Ursächlich dafür sei, dass heute schon die Hälfte aller Menschen in Ländern lebe, deren Bevölkerung nicht mehr wachse und andere Länder mit wachsendem Wohlstand ähnliche Veränderungen erwarten ließen. Damit würde sich in etwa 200 – 300 Jahren eine Weltbevölkerung ergeben von etwa drei Milliarden Menschen.
Aber - und das sei das Problem - hätten wir uns in den wohlhabenden Ländern daran gewöhnt, dass alles wächst und wir alle auf Wachstum angewiesen seien. Ohne Konzept steuerten wir auf eine solche Zeit zu. Dabei sei allen klar, dass die Ressourcen der Erde endlich seien. Eine intensive Diskussion mit ihm unter Moderation von Dr. Otto Ribbat schloss sich dem Vortrag in der Kath. St. Elisabeth-Gemeinde an, bei dem intensiv und kontrovers über Begriffe wie Natur und Schöpfung diskutiert wurde.
Dr. Reiner Klingholz im Gemeindesaal
St. Elisabeth Hameln
Der Titel seines Vortrages
Die Diskussion wurde moderiert von Dr. Otto Ribbat
Alle Fotos von J. Jaeckel, Hameln.