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veröffentlicht am 10.12.2019

Die Jubiläumssportschau "170 Jahre VfL Hameln" - wer nicht dabei war, hat etwas verpasst!

Der VfL zeigte seine Vielfalt in der gut gefüllten Halle Einsiedlerbach
 
Nach der Begrüßung durch die Vorsitzenden Ralf Rösemann und Gerhard Schramm, sowie einem Musikstück der Big Band des Schiller-Gymnasiums, stellten die drei neuesten Sparten – Spikeball, Kickboxen und Frisbee – gekonnt ihre Sportarten vor.
Anschließend wagten sich die jüngsten Vereinsmitglieder mit ihren Eltern und einem bunten Fallschirm in die große Halle, wobei das Publikum begeistert zur Musik mitklatschte.
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Als Vertreter der Stadt kam Gerhard Paschwitz zu Wort und hob die Bedeutung des VfL für Hameln hervor, bevor die Leichtathleten an verschiedenen Stationen Sprungübungen vorführten. Besonders beeindruckend war der leichtfüßige Hürdenlauf der jugendlichen Athletinnen und Athleten.
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Dann füllte sich die Halle mit rund 40 Basketballer/innen aller Alters- und Leistungsklassen. Es war ein tolles Bild, wie die Sportler bei Dribbelübungen, Pässen und Korbwürfen ihre Bälle super unter Kontrolle hatten.
Große Anerkennung für ihr Durchhaltevermögen bei Kraftübungen mit und ohne Theraband nach Musik, bekamen auch die Gymnastikdamen.
Ballsportler drei weiterer Sportarten – Tischtennis, Volleyball und Badminton - zeigten trickreiche Schläge und Spielzüge und bewiesen, wie geschickt sie mit Schläger und Ball agieren können.
Im letzten Programmpunkt vor der Pause liefen die „Jedermänner“, die älteste - aber immer wieder verjüngte - Gruppe des VfL Hameln, mit ledernen Medizinbällen ein. Die Frauen und Männer zeigten, was man mit diesem alten Trainingsgerät so alles anstellen kann.
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Nach der Pause erwartete die Zuschauer die außergewöhnliche Show der Trampolinturner/innen „Game of tramps“. Mit sichtbarer Leidenschaft setzten 28 Akteure die Handlung - frei nach GOT Staffel 1-7 - mit beeindruckenden Salti und Akrobatik auf Trampolinen und Airtrack in Szene.
Dass der VfL  eine Hochburg im weiblichen Gerätturnen ist,  zeigten dann die jungen Turnerinnen mit eleganten und anspruchsvollen Elementen auf Turnbänken, Balken und schließlich einer Choreografie auf der Airtrack. Ergänzt wurde der Auftritt der Turnmädchen  durch die Parkour- und Trickinggruppe, die der Eleganz, spektakuläre wilde aber kontrollierte Robustheit entgegensetzte.
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Besonders stolz auf die vielen Turntalente des VfL Hameln zeigte sich auch Turnkreisvorsitzender Wolfram Wittkopp. Er wies dabei unter anderem auf die Notwendigkeit der finanziellen Unterstützung hin. Damit griff er das Thema von Maria Bergmann, der Vorsitzenden des Kreissportbunds, auf, die sich für Hameln mehr Förderung der Jugendarbeit und des Leistungssports wünscht. Bei ihrer kurzen Rede unterstrich sie auch besonders die wichtige Rolle der Sportvereine bei der Integration.
Bei der Vorführung der Judoka mit gekonnten Aushebetechniken, Griffen und Würfen, hielt wohl so mancher Zuschauer den Atem an.
Wie fit man mit viel Sport dann auch im fortgeschrittenen Alter sein kann, zeigte die Gymnastikgruppe unserer dienstältesten Übungsleiterin, Brigitte König, mit dem „Tanz der Schultern“ und forderte zum mitmachen auf.
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Den Abschluss der Spartenvorführungen machte die männliche Handball C-Jugend, die eindrucksvoll zeigte, dass sie vor zwei Jahren zu Recht Mannschaft des Jahres wurde. Offiziell für die JSG Weserbergland startend, besteht das starke Team noch immer fast ausschließlich aus VfLern.
Die Schiller Big Band rundete die Veranstaltung wiederum mit einem letzten Musikstück ab, sowie sie auch die Umbaupausen zu einem echten Hörgenuss gemacht hatte.
Ein Flashmobtanz, zu welchem noch einmal viele Sportler verschiedener Sparten in die Halle strömten, leitete dann zur diesjährigen Sportlerehrung über.
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