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veröffentlicht am 09.05.2017

Olympiaduo stoppt Bergmann/Harms

Hamelns Beach-Boys scheitern erst im Finale
 
MÜNSTER. Erst im Finale musste sich das #RoteRudel-Duo Philipp-Arne Bergmann/Yannick Harms auf dem Münsteraner Sand geschlagen geben. Den Siegeszug der Niederländer Brouwer/Meeuwsen konnten die TCer nicht stoppen. Mit 21:17; 21:13 entschieden die Olympia-Dritten von Rio und aktuell Vierten  der Weltrangliste das Finale beim Smart-Beach-Cup in Münster für sich.
Für eine große Überraschung beim smart super cup Münster sorgten Philipp Arne und Yannick (#RotesRudel TC Hameln). Nach ihrem Turniersieg beim TOP TEN Turnier in Hannover am 1. Mai zog das Duo auf der ranghöchsten nationalen Beachvolleyball-Serie  nach insgesamt fünfzehn Sätzen und fünf Stunden Spieldauer im Sand erneut in ein Endspiel ein.

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Vorangegangen waren für die an Position 11 Gesetzten  zwei harte Tage mit einer Auftaktspielniederlage in drei Sätzen  gegen die späteren Endspielgegner.  Dadurch waren die TCer aber nicht aus dem Spiel. Im Gegenteil, mit 2:0-Siegen gegen Beck/Noack und Böckermann/Böckermann sowie Betzien/Ehlers meldeten sich die Hamelner eindrucksvoll zurück. Und den Erfolgskurs setzten sie am zweiten Tag fort. Nach einem Dreisatz-Sieg gegen Becker/Schröder machten Bergmann/Harms in einem spannenden Halbfinale gegen Fuchs/Stadie mit 17:21; 21:19 und 15:8 den Finaleinzug perfekt.
Im Endspiel vor sagenhafter Zuschauerkulisse bekamen sie es - wie bereits in der ersten Runde - mit den Olympia-Dritten von 2016, Alexander Brouwer/Robert Meeuwsen (NED) zu tun. Wie bereits am Vortag behielten die Niederländer auch im Endspiel von Münster die Oberhand und fuhren mit 21:17 und 21:13 ihren ersten Titel auf der smart beach tour ein.

„Wir haben heute vor allem gelernt, wie man gute Aufschläge macht. Robert und Alex haben uns mit ihren starken Aufschlägen im Sideout immer wieder zu Fehlern gezwungen. Im Vergleich zum Spiel am Samstag, in dem wir immerhin  als einziges Team im ganzen Turnier einen Satz gegen sie gewinnen konnten, haben sie heute nochmal eine Schippe draufgelegt“, zollte Philipp Arne den Siegern nach dem Endspiel Respekt.

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