U13-Volleyballer holten Silber bei der LM in Braunschweig
Die 12-stündige Reise nach Braunschweig hat sich für unsere Mannschaft gelohnt. Zum ersten Mal in der Geschichte des Vereins gewann eine Jugendmannschaft eine Silbermedaille bei einer Landesmeisterschaft.
Ein toller Erfolg für unsere Jungs, die in der Vorrunde gar keine Chance ihren Gegner (DJK Kolping Northeim und VfL Lintorf ) gaben und locker beide Spiele 2:0 gewonnen haben. In der Zwischenrunde gewannen wir auch ganz deutlich gegen hochfavorisierten Gastgeber von USC Brauschweig 2:0 (25:16, 25:16). Dann war schon klar, dass wir um die Medaillen spielen werden.
Im ersten Spiel der Endrunde (Plätze 1 bis 3) gab es ein Krimi gegen Rethen den wir sehr knapp 2:1 (16:25,25:12, 15:13) für uns entscheiden konnten.
Weil auch Oldenburg gegen Rethen gewonnen hat war unser letztes Spiel ein echtes Finale. Wir waren kurz davor eine noch größere Sensation zu schaffen.
Im ersten Satz führten wir sehr schnell und deutlich 15:5 und überraschten die favorisierten Oldenburger. Mit sehr guten Angabe und präzisen Angriffen setzten wir permanent die Oldenburger unter Druck und gewannen den ersten Satz 25:15.
Im zweiten Satz führten wir schon 16:14 aber dann kamen bei unseren Jungs die ersten Ermüdungserscheinungen und Oldenburg übernahm die Regie. Sie spielten fasst jeden Angriff über ihren Besten Spieler, der immer wieder gut gestellten Bälle bei uns „reinprügelte“
Der zweite Satz ging an sie zu 21 und im Tie-Break konnten wir leider kein Wiederstand mehr leisten.
Megaglücklich und sehr stolz kamen wir mit der Silbermedaille nach Hameln wo fast alle Eltern mit einem Riesenapplause die Mannschaft begrüßte. Schon am 27.02 fahren wir nach Tecklenburg und spielen dort am Samstag und Sonntag die LM U14.
Gespielt haben:
Robin Pflugmacher, Henrik Henschel, Jakob Jordan, Niklas Zahl, Erkan Ezer, Thorben Blaschke.
Ergebnisse
1.TC Hameln - DJK Kolping Northeim 2:0
2.TC Hameln - VfL Lintorf 2:0
3.TC Hameln – USC Braunschweig 2:0
4.TC Hameln - TSV Rethen 2:1
5. TC Hameln - Oldenburger TB 1:2
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