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Die erfolgreiche U13-Mannschaft verstärkt durch Marco Gemici und Jannik Fricke erreichte den bemerkenswerten 6. Platz bei den über zwei Tage,  dauernde Landesmeisterschaften  in Ibbenbüren. Kurz vor dem Start am Freitag, erreichte uns eine Hiobsbotschaft, dass der Kopf der Mannschaft Henrik Henschel, mit Fieber im Bett liegt und kann nicht mitfahren. Als wir die Zimmer in der Jugendherberge in Tecklenburg bezogen haben, hofften alle Jungs, dass über die Nacht ein Wunder geschehen wird und wir am nächsten Morgen doch den Mannschaftsführer sehen werden.
Hoffnung stirbt zuletzt und tatsächlich stand er am Samstag in der Kreissporthalle Ibbenbüren um uns zu verstärken. Alle Jungs haben sich riesig gefreut und voll motiviert sind wir ins Turnier gestartet.

Am Anfang hatten wir den Eindruck, dass wir die Halle verwechseln haben und hier wird die u18 ausgetragen.
Den erste Kontakt mit den Mannschaften von: TuS Bersenbrück und Oldenburger TB war „schmerzhaft“. Die beiden Mannschaften bestehen aus aussortierten Spielern des Bezirks, die teilweise über 180 cm groß waren und dazu noch sehr gut angreifen konnten.
Unsere Kämpfer waren jedoch unbeeindruckt im ersten Spiel und wussten, dass wir uns nicht gegen die Truppen messen werden. Nach dem Verlorenem Spiel gegen TuS Bersenbrück 0:2 (9:25, 14:25) gab es einen klaren Sieg gegen TV Cloppenburg 2:0 (25:18, 25:17). Somit haben wir uns für die Zwischenrunde qualifiziert und dürften dann um die Plätze 1 bis 8 spielen.
In der Zwischenrunde warteten auf uns TSV Rethen, Oldenburger TB und SVG Lüneburg. Gegen TSV Rethen gewannen wir in einem hochkarätigen und megaspannendem Spiel zwar 2:0 (25:18, 34:32) aber im zweiten Satz kochte die Halle und viele fremde Zuschauer haben mitgefiebert. Auf dem Parkett standen zwei gleichstarke Mannschaften, die durch ihre grandiose Balltechnik begeistern konnten. Unsere Jungs kämpften um jeden Ball. Durch starke Angriffsbälle von Henrik Henschel, tolle Blockaktionen von Robin Pflugmacher und Marco Gemici sowie unglaubliche Abwehraktionen von Niklas Zahl konnten wir das wichtige Spiel für uns entscheiden.