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veröffentlicht am 23.03.2017

Die Red Devils aus Bramsche zu Gast im Einsiedlerbach

VfL Hameln  vs. Red Devlis vom TuS Bramsche


Am 25. März um 19:00 Uhr empfängt der VfL Hameln die Red Devlis vom TuS Bramsche in der Sporthalle Einsiedlerbach. Der Tabellenvierte ist nur zwei Punkte vom zweiten Platz entfernt und kann sich so noch Hoffnung auf die Vizemeisterschaft machen.

 
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Bester Spieler der Gäste ist der US-Amerikaner Leland Robinson, der mit seinen 25,7 Punkten pro Spiel zugleich der Topscorer der gesamten Liga ist. Mit Jandell Hersisia haben die Devils zu Saisonbeginn einen Spieler an den Ortsrivalen Osnabrücker TB verloren, der dort nun ebenfalls 25,2 pro Spiel erzielt. „Kaum vorstellbar wenn diese beiden Spieler immernoch gemeinsam bei Bramsche spielen würden“, so Abteilungsleiter Heinrich Lassel

Ende Februar verloren die Devils dann auch noch ihren langjährigen Trainer Dr. Reiner Frontzek, der um eine persönliche Auszeit bat. Seitdem wird das Team von dem 32-jährigen Dennis Wesselkamp vorerst bis zum Saisonende betreut.
Im Hamelner Lager darf man sich derweil auf Rückkehrer freuen, die der VfL in den letzten beiden Spielen schmerzlich vermisste. Thomas Behn und Lars Feuersenger werden wieder ins Geschehen eingreifen und dem Team ein völlig neues Auftreten verleihen. Zudem hofft Coach Lassel, dass Michael Albers seinen grippalen Infekt, den er seit Wochen nicht los wird, bis Samstag voll auskuriert hat.

„Grundsätzlich stehen am Samstag bis zu zehn Spieler zur Verfügung. Aus diesem Pool sollten wir mindestens sieben Spieler zusammen bekommen“, äußerst sich Coach Lassel vorsichtig optimistisch über die zu erwartende Kadergröße.

Kapitän Dominic Rudge freut sich vor allem über die Verstärkung auf der Center- und Aufbauposition. „Mit Tommy und Lars und einer Auswechselbank inklusive Spielern darauf können wir zu Hause voll angreifen. Wenn wir so konzentriert auftreten, kämpfen und zusammen halten wie in Oldenburg, kann das ein richtig interessantes Spiel werden. Ich freue mich jedenfalls jetzt schon drauf“, so Rudge der nach seinem Karriererekord (28 Punkte) in der Regionalliga nun natürlich nochmal alle imTeam mitziehen will – ein echter Kapitän halt.

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