Der VfL Hameln spielte von Anfang an sehr konzentriert und bot eine gute Offensivleistung. Trotzdem gelang es dem Team von Pascal Kurth nicht, sich entscheidend abzusetzen. Das lag an der zwischendurch zu nachlässigen Defensivleistung. So ging man nach zwei sehr umkämpfen Viertel (21:17 und 21:21) mit einer knappen VfL-Führung - 42:38 in die Pause.
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Johann Stege beim Wurf
Die VfL-er kamen dann sehr entschlossen aus der Kabine und begannen das dritte Viertel mit einer deutlich aggressiveren Defensive. Sie ließen in den ersten vier Minuten nur vier Punkte zu und konnten ihre Schnellangriffe erfolgreich abschließen. So haben die Hamelner in kurzer Zeit ihren Vorsprung auf 15 Punkten (69:54) ausgebaut. Trotz eines Einbruchs in der Offensive im letzten Viertel gelang es dem VfL durch eine weiterhin starke Defensive die Führung zu verteidigen und das Spiel am Ende verdient zu gewinnen.
VfL Hameln: Nick Handschuhmacher (18 Punkte), Fergan Ünver (17/1 Dreier), Hendrik Wollenberg (16/3), Hanno Martens (10), Johann Stege (9/1), Timo Fräger (6), Simon Wagner (2), Lukas Brede (2), Mena Geese und Max Raue
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Hendrik Wollenberg (6)
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Hanno Martens (10) in Aktion
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Timo Fräger(12) beim Wurf
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Johann Stege (9) Dreierwurf
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Fergan Ünver beim Freiwurf
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Alle wollen den Ball
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Auszeit
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