Am Samstag, den 26. Oktober müssen die Basketballer des VfL Hameln um 19:30 Uhr zum Auswärtsspiel zu den Schapen Sharks fahren.
Obwohl die Basketballabteilung des TSV Schapen (Stadtteil von Braunschweig) bereits 1974 gegründet wurde, hat der VfL Hameln in der Vergangenheit noch nie gegen diesen Verein gespielt. Die Sharks des TSV Schapen sind 2018 in die Oberliga aufgestiegen und haben gleich in ihrer 1. Saison 2018/19 mit 11 Siegen einen guten 4. Patz belegt.
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Diese Saison mussten die „Haie“ ihre ersten zwei Spiele gleich gegen die wohl stärksten Teams der jetzigen Oberliga (ASC Göttingen und TuS Bothfeld) antreten.
Nach den Niederlagen bei ASC Göttingen (89:75) und knappen Heimniederlage (60:62) gegen den Tabellenführer TuS Bothfeld, wurde das Auswärtsspiel beim Tabellendritten TV Jahn Wolfsburg gewonnen. Diese Ergebnisse verraten schon etwas von der Spielstärke der „Sharks“.
Michael Schneider, der Sportwart der Schapen Sharks gibt sich sehr bescheiden: “Als Saisonziel haben wir uns gesetzt, nicht abzusteigen“.
Nach dem tollen Erfolg, im Derby gegen den TKH Hannover, ist die Stimmung im VfL Team gut, wird jedoch durch das Ausfallen von Center Thomas Behn getrübt. „Thomas hat sich im Spiel gegen den TK Hannover eine Achillessehenreizung zugezogen und wird eine Zeitlang ausfallen. Hoffentlich wird er beim nächsten Heimspiel am 9.November gegen die sehr starke Mannschaft des TuS Bothfeld (jetziger Tabellenführer) dabei sein können“, hofft Teammanager Heinrich Lassel.
Während der Woche wurden die Sorgen im VfL Lager größer. Jan Feuersenger, Nils Schneider und Pascal Kurth konnten wegen Halsschmerzen/Mandelentzündung nicht am Training teilnehmen. Jan Feuersenger wird nach Schapen mitfahren und wird versuchen, so gut es geht, der Mannschaft zu helfen. Dem Spielertrainer Tobias Stender werden gegen die Sharks Nils Schneider, Pascal Kurth (wegen Krankheit) und Hendrik Wollenberg aus privaten Gründen definitiv nicht zur Verfügung stehen.
„Es ist sehr schade, dass uns wieder Verletzungen und Krankheiten heimsuchen. Es ist gut, dass wir einen größeren Kader haben und können einiges kompensieren. Wir werden dennoch nach Schapen fahren und unser Bestes geben“, so Heinrich Lassel. > Quelle