24. April - an Regelunterricht ist nicht zu denken. In 14 Räumen des Schulstandortes Langer Wall wurde es zum Europatag, der einmal jährlich an der Elisabeth-Selbert-Schule gefeiert wird, richtig bunt und interessant. Jedes Jahr wird der Standort gewechselt. Mit einer Laufkarte konnten Auszubildende in 4 Stunden von Raum zu Raum gehen und sehr viel über die Möglichkeiten des Erasmusprojektes und den Erasmuserfahrungen erfahren. Vorgestellt wurden diese zumeist von Schüler*innen, die die Möglichkeit genutzt haben und somit Fachkräfte für diese Form der Völkerverständigung sind. Es wurden Filme und Fotos präsentiert, über die Finanzierungsmöglichkeiten und mögliches Heimweh gesprochen, über länderspezifische Eigenheiten informiert, Spiele gespielt, landestypischer Essen probiert, Waffeln gebacken
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und Rätsel gelöst. Es wurde Knäckebrot gebacken, berichtet, dass man in Norwegen nicht „guten Appetit“ sagt und das Besondere, es gab auch einen Blick über den Tellerrand zu den anderen Ausbildungsformen
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, denn die Erfahrungswerte, die vermittelt wurden, kamen aus den Berufsfeldern Körperpflege, Gastronomie, Pflege, Agrar und Sozialpädagogik. Mit einer Feedbackkarte konnten die Besucher*innen des Europatags eine Rückmeldung geben, wie diese Aktion bei ihnen ankam. Der Tag soll weitere Lernende inspirieren, so einen Aufenthalt auch mal zu erproben. Am Ende des Tages gab es auch noch die Möglichkeit sich als Lehrkraft über Job-shadowing zu informieren, denn es gibt die interessante Möglichkeit, dass auch Lehrende im Ausland Erfahrungen sammeln können. > Quelle