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Foto: weru
Lassen die alten Fenster zu viel Kälte herein, geschieht zweierlei: Der Raum dahinter wird immer ungemütlicher und die eilig angeworfene Heizung heizt für die Straße. Das ist weder komfortabel, noch gut für das Portemonnaie. Wer sein Geld in neue Weru-Wärmedämmfenster investiert, kann diesen Effekt umkehren. Das Zimmer bleibt warm und geheizt werden muss deutlich weniger – das spart Geld und die Freude an der Wohnqualität der eigenen vier Wände steigt erheblich an.
Alte, oft undichte Fenster kommen häufiger vor, als man denkt. Die meisten Haus- und Wohnungsbesitzer werden bei Nachforschungen über ihr gutes, altes Eigenheim feststellen, dass die Fenster und Türen im Haus aus der Zeit der Erbauung stammen. Zwischendurch durchgeführte Modernisierungen sind eher die Ausnahme. Im Ergebnis stammen die Häuseraugen oft aus der Zeit vor 1995, dem Jahr also, als Fenster dank der Einführung von extrem gut dämmenden Edelgasen im Scheibenzwischenraum und transparenteren Beschichtungen zur Wärmereflektion einen Quantensprung in ihrer Entwicklung hin zu einer „transparenten Hauswand“ erlebten. Ein Fenstertausch ist dank schier unendlicher Möglichkeiten leicht und vor allem auch kostengünstig zu realisieren.
Viele Möglichkeiten für die perfekte Wärmedämmung
Wärme drinnen bewahren, Kälte draußen belassen und über die Sonne auch noch Licht und Energie hereinlassen: Der Auftrag an ein neues Wärmedämmfenster ist einfach zu umschreiben. Schwieriger ist hingegen die Auswahl, denn es gibt jede Menge gut aussehende und hocheffektive Weru-Fenster und -Türen. Sei es aus Kunststoff, Aluminium oder aus kreativen Kombinationen dieser Werkstoffe: Der Geschmack zählt.
Doch was macht diese neuartigen Häuseraugen so viel besser als ihre Vorfahren aus den 1990er Jahren? Da sind die Rahmen mit ihrer Dämmeigenschaft auch bei unterschiedlichen Materialien, thermisch optimierte Dichtungen und besonders fortschrittliche Dämmmaterialien. Dazu kommen moderne Zweifach- und Dreifachverglasungen mit Edelgasfüllung und metallischen Beschichtungen sowie perfekt auf das Fenster abgestimmte Beschläge. Dieses Zusammenspiel mache den Unterschied aus. Im Ergebnis wird die dem Raum zugewandte Glasscheibe viel weniger kalt, also noch vor 20 Jahren. Damit gehören in den Raum fallende Kälte und der ständige Durchzug ein für alle Mal der Vergangenheit an. So kann sogar die tiefstehende Sonne zum Erwärmen der Räume genutzt werden, was zusätzlich Heizkosten reduziert und gleichzeitig zum Umweltschutz beiträgt.
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