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veröffentlicht am 03.03.2022

Lassen Sie sich eine Hand reichen - Förderung auch für Enthärtungsanlagen

Vor einiger Zeit hatten wir schon über den zusätzlichen Komfort berichtet, den weicheres Wasser im Alltag bietet. Jedoch ist weicheres Wasser auch für die Langlebigkeit Ihrer Rohre und Heizungsanlage entscheidend. Erfahren Sie jetzt wie Sie sich Ihre Förderung für eine Enthärtungsanlage sichern.
 
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Weicheres Wasser bedeutet nicht nur zusätzlichen Komfort für Sie, Ihre Pflanzen und alle Tätigkeiten die mit Ihrem Wasser zusammenhängen, sondern ist auch für Ihre Rohrleitungen und Heizungsanlage wichtig. Weniger hartes Wasser bedeutet, dass sich weniger Partikel im Wasser befinden, die Ihre Rohrleitungen und Anlagen von innen aufrauen und damit Fläche für Ablagerungen schaffen. Zusätzlich führt das wiederum dazu, dass es zu noch mehr Ablagerungen kommt und ein Ausfall der Heizungsanlage oder gar eine Leckage immer wahrscheinlicher wird.

Je Mehr Partikel sich innerhalb der Rohre ablagern desto mehr Energie wird außerdem benötigt um den Betrieb aufrecht zu erhalten.

Gerade unter dem Aspekt der steigenden Energiekosten und der Umstellung auf erneuerbare Energien ist also auch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) am reibungslosen Betrieb Ihrer Heizungsanlage interessiert und bietet daher nicht nur Förderungen für die Umstellung auf das Heizen mit erneuerbaren Energien an, sondern fördert auch Kalkschutz- und Wasserbehandlungsanlagen.

Wenn Sie bei sich also einen neuen Wärmeerzeuger installieren lassen, der den Anforderungen an das Heizen mit erneuerbaren Energien entspricht, dann gehören auch Armaturen und Geräte dazu, die die Effizienz und die Sicherung der Anlage und Rohrleitungen sicherstellen. In diesem Zuge sind also auch Wasseraufbereitungsanlagen und Heizungsbefüllstationen ebenfalls förderfähig.

Enthärtungsanlagen dienen unter anderem der Effizienzsteigerung und sind somit eine förderfähige Investition. Natürlich müssen auch die Wasserbereitungsanlagen für Warmwasser gewisse Kriterien erfüllen. Wenn Sie also den Plan haben Ihre Heizungsanlage zu erneuern, helfen und beraten wir Sie gerne, welche Geräte eingesetzt werden können, damit Sie die, je nach Heizungsanlage bis zu 45% Förderung, auch auf entsprechende Peripherieanlagen angerechnet bekommen.

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