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veröffentlicht am 28.11.2018 / geändert am 28.11.2018

Hoher Einbruchschutz im Standard - Bei Fenstern keine Kompromisse in Sachen Sicherheit machen UPDATE

(epr) Urlaubszeit ist Einbruchszeit! Wenn die Ferien starten, beginnt auch für Langfinger wieder die Hochsaison. In mehr als drei Viertel der Fälle dringen Einbrecher durch die Fenster in das Gebäudeinnere ein. Traditionelle Modelle ohne Sicherheitsausstattung sind meist jene willkommene Schwachstelle eines Hauses, welche Profis mit einfachem Werkzeug in wenigen Sekunden öffnen können. Deshalb sollten Hausbauer und Sanierer bei der Wahl der Fenster besonders auf die Ausstattung zum Schutz der eigenen vier Wände achten.
 

In acht von zehn Fällen gelangen Einbrecher durch die Fenster ins Gebäudeinnere. Daher ist es besonders wichtig, bei der Wahl des Fensters auf die Sicherheitsausstattung und individuelle Aufrüstbarkeit zu achten. (Foto: epr/Internorm)

Bereits im Standard einen hohen Einbruchschutz bieten die Modelle von Europas führender Fenstermarke Internorm. Pilzzapfen und Sicherheitsschließstücke schützen vor einer Aushebelung des Flügels, eine umlaufend mit dem Rahmen verklebte Verglasung vor dem Herausdrücken der Scheibe. Zusätzlich zu diesen Features lassen sich sämtliche Internorm-Produkte individuell aufrüsten: etwa durch profilunabhängig integrierbare elektronische Verschlusssensoren. Diese melden unauffällig und zuverlässig, welche Fenster geöffnet oder verriegelt sind und lassen sich mit handelsüblichen Alarmsystemen kombinieren. Der Einsatz von Verbundsicherheitsglas, bei dem reißfeste Folie verwendet wird, verhindert, dass die Scheibe splittert und selbst bei beschädigter Verglasung keine Öffnung entsteht. Sperrbare Griffe in unterschiedlichen Designs unterbinden hingegen ein Verschieben des Beschlags nach außen. Auch in puncto Kindersicherheit sind sperrbare Griffe sehr empfehlenswert. All diese Features eignen sich bestens für die Nachrüstung vorhandener Fenster. Das Topmodell von Internorm in Sachen Schutz des Zuhauses ist das Kunststoff/Alu-Fenstersystem KF 500 mit I-tec Verriegelung. Hier übernehmen Klappen anstelle konventioneller Zapfen die sichere und präzise Verriegelung des Flügels mit dem Rahmen. Diese sind in entsprechenden Abständen an allen vier Seiten des Flügels angeordnet. Die Klappen drücken beim Schließen direkt gegen das Rahmeninnere und machen ein Aushebeln des Fensters quasi unmöglich. Und auch die voll in den Rahmen integrierte I-tec Lüftung des KF 500 erhöht die Sicherheit, denn sie versorgt den Raum mit Frischluft, während das Fenster geschlossen bleibt. Weitere Informationen gibt es unter www.homeplaza.de und www.internorm.com.

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