Der zweite „Interkulturelle Frauensporttag“ in Hameln wurde zu einer Begegnung der Bewegungsfreude. Dabei standen insgesamt 19 Sportworkshops aller Welt zur Verfügung. Viel Freude bereitete den Zuschauern dabei das Djemba-Trommeln. Auf große Resonanz stieß das indische Funktionstraining, Aquafitness und das Variantenschwimmen, das am Nachmittag die Frauen begeisterte. Zudem wurden Thai Do, Qigong, Zumba, Dance Aerobic, Body Balance, Aviva, Yoga-Pilat, Bollywood, Irish Dance und Boule angeboten. Das Drachenbootrennen musste dagegen kurzfristig ausfallen. „Insgesamt wurden alle Workshops gut angenommen. Viele Helferinnen standen den 90 Teilnehmerinnen durch Beratung, einen kleinen Imbiss und Begleitung zu den Sportstätten zur Seite“, blickte KSB-Lehrwartin Margret Lassel auf eine rundum gelungene Veranstaltung zurück. „Es leiteten Übungsleiterinnen und Referentinnen - teilweise mit Migrationshintergrund - die Workshops. Diese Frauen sind in unseren Vereinen tätig und geben nun den Teilnehmerinnen die Gelegenheit, ihre Sportart organisiert zu betreiben“, betonte Lassel. Die Veranstaltung eröffnete der KSB-Vorsitzende Fred Hundertmark. Die Begrüßung erfolgte durch Landrat Rüdiger Butte. Organisatorinnen waren die Gleichstellungsbeauftrage des Landkreises Hameln-Pyrmont, Kirsten Wente, und die Sport- und Margret Lassel, die zum zwölften Mal die Veranstaltung - zehn Frauensporttage und nun den zweiten Interkulturellen Frauensporttag - durchführten. > Quelle