Damals fanden sich auf Anhieb ca. 40 engagierte Bürger der Stadt zusammen, um zu protestieren
- gegen drohende Kürzungen im Bereich Kultur in Stadt und Land
- gegen die geplante Einführung von Benutzergebühren
- gegen die räumliche Enge der im Hochzeitshaus eingepferchten Stadtbücherei.
Es entstand eine Fördergesellschaft, eine Lobby für die Stadtbücherei Hameln, die sich in der Öffentlichkeit Gehör zu verschaffen wusste, die kämpfte für eine bessere Unterbringung und Ausstattung der Stadtbücherei (Erhalt des Baudenkmals Pfortmühle und dessen Umgestaltung zu einer modernen Medienzentrale), die durch vielerlei Aktionen auf sich aufmerksam machte und macht und heute nicht mehr aus dem kulturellen Leben der Stadt Hameln wegzudenken ist.