veröffentlicht am 29.04.2016
"Was braucht ein Filmteam, wenn es in meiner Stadt drehen möchte?
Arbeitstreffen des nordmedia-Kommunennetzwerks in Hameln
Der Tatort "Mord im Märchenwald", "Die Toten von Hameln" "Der große Bellheim" und "Der unheimliche Mönch" wurden teilweise in Hameln gedreht. Davon berichtete jüngst die Ausstellung "Kinoträume im Weserbergland" im Museum Hameln. Doch bevor so ein Film im "Kasten" ist, bedarf es einiger Vorbereitungen. Die "nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH" ist hier eine zentrale Stelle. Am 7. April trafen sie sich zu einem Arbeitsmeeting in Hameln:
"Was braucht ein Filmteam, wenn es in meiner Stadt drehen möchte? Wie sehen die Drehvorbereitungen aus? Und welche kommunalen Ansprechpartner sind für das Filmteam wichtig?" Antworten auf diese und andere Fragen rund um das Thema "Dreharbeiten" gab es beim Arbeitstreffen des nordmedia-Kommunennetzwerks am Donnerstag, den 7. April in Hameln. Die Hameln Marketing und Tourismus GmbH und die nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH hatten Behörden- und Touristikvertreter aus ganz Niedersachsen und Bremen zum Arbeitsmeeting mit anschließender Führung durch Hameln eingeladen. Bei der Tagung berichtete Referentin Nadine Freitag von der Praxis rund ums Filmset. Nadine Freitag arbeitet als Locationscout und ist im Vorfeld vieler Dreharbeiten in Niedersachsen unterwegs und war u.a. kürzlich in Braunschweig beim Dreh der 1000. TATORT-Folge im Einsatz.