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veröffentlicht am 13.04.2013

Operette sich wer kann

Sachertorte und scharfer Paprika, Wiener Gemütlichkeit und ungarisches Temperament sind die Zutaten in der Ungarnoperette „Die Csárdásfürstin“ von Emmerich Kálmán.
 

Fürst Edwin soll heiraten, natürlich standesgemäß seine Cousine Anastasia – und nicht seine große Liebe, die zur „Csárdásfürstin“ etwas fragwürdig geadelte Nachtklubsängerin Sylva Varescu. Da sind bis zum Happy End etliche Turbulenzen zu überstehen. Das alles erzählt Kálmán mit einer solchen Fülle an melodieseligen Walzern, feurigen Csárdás und melancholischen Stimmungen, dass man daraus das Material für mehrere Werke gewinnen könnte. Jeder Titel ein Weltschlager: ""Machen wir´s den Schwalben nach"", ""Tausend kleine Engel singen"", ""Die Mädis vom Chantant"", ""Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht"".

Zum musikalischen Erlebnis kommt noch das kulinarische dazu, denn im Preis inbegriffen sind Kaffee und Kuchen im Café Fürstenhof ab 13.00 Uhr und ein Glas Sekt in der Pause.

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