veröffentlicht am 23.07.2014 / geändert am 23.07.2014
Julian Dawson „60 Year Celebration“ UPDATE
Julian Dawson ist mittlerweile in Europa und den USA über 40 Jahre als Musiker und Songschreiber aktiv und hat zwischen den unzähligen Live-Auftritten immer wieder die Zeit gefunden, neue Alben aufzunehmen. Am 26. Juli ist er zu Gast in der Sumpfblume.
Derzeit zählen 21 Solo-Alben zu seinen Veröffentlichungen, weiterhin ist er auf zahlreichen Produktionen als Sänger, Musiker oder als Produzent tätig und zu hören. Die Melodien und Texte seiner Songs haben seinen Stil und seine Produktionen, die immer einen sehr hohen Standard beweisen, ständig geprägt und die auch immer wieder von außergewöhnlichen Musikern, die ihn bei seinen Aufnahmen begleiten, honoriert werden. Während viele Künstler dazu tendieren, eine Erfolgsformel zu finden und mit der dann die Karriere aufzubauen und fortzuführen, war Julians musikalischer Weg immer eine Neuerfindung mit Einflüssen des britischen Folk, des rauen Blues, klassischen Country und Sixties Pop. Von seinen Anfängen in der Pub Rock-Szene Großbritanniens kam mit den 80er Jahren eine große Veränderung, als er das Inner Space-Studio der deutschen Experimental-Band Can benutzte, um dort für die Plattenfirma Polydor zwei vielbeachtete Alben aufzunehmen (As Real As Disneyland und Luckiest Man In The Western World). Ein erster Besuch in Nashville in den frühen Neunziger Jahren führte zu vielen erfolgreichen gemeinsamen Kompositionen mit dort ansässigen Songwritern sowie zu zwei völlig unterschiedlich klingenden Alben (Fragile As China und Headlines), produziert von Garry Talent, seines Zeichen auch Bassist bei der E Street Band von Bruce Springsteen. Die Songs, das Singen und die Liebe, vor einem Publikum aufzutreten, sind die Gründe, warum Julian Dawsons musikalisches Leben auch nach 40 Jahren immer noch lebhaft ist. Ein begnadeter Musiker und Entertainer – jeder Abend ein Unikat!
www.juliandawson.com
Support: Flatcap & Porkpie
Zwei Typen, die gern singen und in die Saiten hauen: Beide spielen als Frontmänner in Bands. Beide singen gern kräftig und mit eigener Note, haben Alphastimmen. Zusammen klingt das dann teils mächtig, teils mächtig interessant. Es gibt kein A und B, keine erste oder zweite Stimme, nur zwei Stimmen, die sich über- und untereinander reiben und dabei eine perfekte Harmonie bilden. Mit akustischen Gitarren und Mandoline ergibt das eine knackige und doch einfühlsame Tonmischung, die ihresgleichen sucht.