Ein Einwohner des Landkreises hat sich gegen Mittag bei Außenarbeiten auf seinem Grundstück eine derart schwere Kopfverletzung zugezogen, dass eine Notfallverlegung in eine hannoversche Spezialklinik notwendig war.

Intensivmediziner des Sana-Klinikums forderten deshalb umgehend einen Rettungshubschrauber an. Der Luftretter „Christoph 4“ war jedoch noch an der Unfallstelle in Herkendorf gebunden. So startete der Luftretter „Christoph Niedersachsen“, deren Crew  wenig später auf dem Landeplatz an der Fischbecker Landstrasse von der Besatzung des zweiten Rettungswagens der Feuerwehr Hameln in Empfang genommen wurde.

Gemeinsam transportierte man den Notfallpatienten kurz danach vom Krankenhaus zum Hubschrauber, so dass der Mann wenig später in Hannover operiert werden konnte.

• RTW 2 (Feuerwehr Hameln)
• Rettungshubschrauber „Christoph Niedersachsen“