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veröffentlicht am 06.03.2013

Demonstration in Region Hannover und Südniedersachsen / Polizei rechnet am Wochenende mit Verkehrsbehinderungen

Hameln (ots) - (Region Hannover/Südniedersachsen/Nordhessen) Die Polizei weist die Bevölkerung in der Region Hannover und Südniedersachsen auf eine Demonstration in Form einer Menschen- und Aktionskette am Samstag, 09. März 2013, in der Zeit von 10.
 
00 Uhr bis
16.00 Uhr, hin.

Betroffen sind die Region Hannover, die Landkreise Schaumburg, Hildesheim, Northeim, Göttingen, Holzminden und Hameln-Pyrmont, sowie die Stadt Bad Karlshafen (Nordhessen).

Anlässlich des 2. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe in Japan, sind auf einem Kreis von rund 65 Kilometern um das Kraftwerk Grohnde zahlreiche Kundgebungen, Informationsstände und weiteren Aktionen geplant.

Die Polizei geht davon aus, dass es im Veranstaltungsraum, unter anderem durch den parallel laufenden Messeverkehr (Cebit-Messe), zu Verkehrshinderungen kommen kann.

In Nordrhein-Westfalen (Landkreise Lippe, Höxter, Minden-Lübbecke, Paderborn und Herford) und Hessen (Bad Karlshafen) sind weitere Landkreise von dieser Demonstration betroffen.

Die Veranstaltungsstrecke der Demonstration weist eine Länge von rund 400 Kilometern auf und betrifft beispielsweise die B65 (von der Landesgrenze im Kreis Schaumburg bis nach Hannover), die Bundesstraßen 6 und 243 im Landkreis Hildesheim, die Bundesstraßen 241, 248, 445 und 446 im Landkreis Northeim, in Göttingen die B3 und B27 und die Bundesstraßen 83 und 80 an den Landesgrenzen zu Nordrhein-Westfalen und (Nord-)Hessen (bei Bad Karlshafen) im Landkreis Holzminden. Auf diesen Bundes- aber auch weiteren Landes- und Kreisstraßen in Hannover und Südniedersachsen müssen Verkehrsteilnehmer mit Behinderungen rechnen. Bundesautobahnen sind nicht betroffen.

Die Polizei informiert die Bürgerinnen und Bürger am Samstag, 9. März 2013, über Verkehrssperrungen und aktuelle Verkehrsbehinderungen über die Medien.

Die Polizei geht von einem friedlichen Verlauf der Veranstaltungen aus.

Die Einsatzleitung der Polizei, verantwortlich für Niedersachsen ist die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden, weist die Bevölkerung abschließend darauf hin, dass es sich um eine Demonstration und KEINE Übung im Sinne des Katastrophenschutzes handelt.

Medienvertreter erreichen die Pressestelle unter der Telefonnummer 05151/933-104. Zudem stehen am Veranstaltungstag als Ansprechpartner für die örtlichen Medienvertreter Pressesprecher (mobile Teams) in der Stadt Hannover, sowie den Landkreisen Schaumburg, Hildesheim, Northeim und Göttingen zur Verfügung. Kontaktdaten erhalten Medienvertreter bei der vorgenannten Pressestelle.

Informationen finden Sie am Veranstaltungstag auch im Internet unter www.presseportal.de/polizeipresse/pm/57895/hameln-pyrmont-holzm inden-polizeiinspektion




Rückfragen bitte an:

Polizei Hameln-Pyrmont/Holzminden
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jörn Schedlitzki
Telefon: 05151/933-104
E-Mail: joern.schedlitzki@polizei.niedersachsen.de

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