veröffentlicht am 05.04.2019
Nachtragsmeldung zu "Kind durch Hundebiss schwer verletzt - Hund war möglicherweise herrenlos unterwegs"
Hameln (ots) - Am 27.03.2019 wurde im Hamelner Ortsteil Afferde ein 2-jähriges Kind von einem Hund gebissen und schwer verletzt, wir berichteten: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57895/4229266
Im Verlauf der Ermittlungen durch das 1. Fachkommissariat der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden stellte sich nun heraus, dass es sich nicht, wie anfangs vermutet, um einen fremden Hund gehandelt hat. Bei dem verursachenden Hund handelt es sich um einen Hund aus der Familie des verletzten Kindes.
Der Hund wurde unmittelbar nach dem Vorfall aus der Familie genommen. Es befinden sich keine weiteren Hunde in der Familie.
Gute Nachrichten gibt es über den Gesundheitszustand des Jungen. Die Verletzung im Gesicht des 2-Jährigen konnte gut versorgt werden und das Kind durfte das Krankenhaus bereits verlassen.
Das Veterinäramt des Landkreises Hameln-Pyrmont hat die Ermittlungen der Polizei Hameln von vornherein eng begleitet.
Rückfragen bitte an:
Sandra Heltner
Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden
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