veröffentlicht am 02.07.2015
Polizeiwache wird saniert - Polizei Hameln im Ausweichquartier - Besucher werden für Einschränkungen um Verständnis gebeten
Hameln (ots) - (Hameln) Lange mussten die Hamelner Polizisten auf die Sanierung ihrer Wache warten - doch jetzt ist es soweit. Für die anstehenden Sanierungsarbeiten war es notwendig, die "alte Wache" zu räumen und ein behelfsmäßiges Ausweichquartier zu beziehen. Der Umzug ist gestern erfolgt und inzwischen abgeschlossen.
Für Besucher der Polizei ergeben sich dadurch folgende Hinweise: die Wache ist über den eigentlichen Hauptzugang (Lohstraße 25) nicht erreichbar. Bürgerinnen und Bürger werden geben, den Hinweisschildern zu folgen und den Eingang links neben dem Hauptgebäude am Zufahrtstor zu benutzen. Von hieraus gelangt man zu einem Flachdachbau, wo derzeit die provisorische Wache nur unweit der alten Wache untergebracht ist.
Die dadurch entstehenden Unannehmlichkeiten und eventuellen Serviceeinschränkungen bitten wir vorab zu entschuldigen.
Nach der Sanierung, die im Frühjahr 2016 abgeschlossen sein soll, erwartet sowohl den Besucher als auch den Dienst tuenden Polizeibeamten des Einsatz- und Streifendienstes (ESD) ein modern und funktionell eingerichteter Wachbereich. Der Zugang an der Lohstraße wird barrierefrei eingerichtet, so dass auch mobiliätseingeschränkte Besucher die Polizeiwache über eine Rampe ohne Einschränkungen erreichen können.
Der Arbeitsplatz von 54 Beamtinnen und Beamten des ESD wird den heutigen Erfordernissen angepasst und soll mit neuster Technik ausgestattet sein, um den Bedürfnissen einer moderner Polizei Rechnung zu tragen.
Inzwischen ist auch der Bau des neuen Gewahrsamsbereichs hinter dem Polizeidienstgebäude Lohstraße weit fortgeschritten: der Anbau ist hochgezogen, das Dach ist gerichtet. Demnächst wird mit dem Innenausbau begonnen, soll heißen: Elektrokabel und Wasserleitungen werden verlegt, eine Heizung installiert und die Wände und Böden werden verfliest.
Rückfragen bitte an:
Polizei Hameln-Pyrmont/Holzminden
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jens Petersen
Telefon: 05151/933-104
E-Mail: pressestelle@pi-hm.polizei.niedersachsen.de
> Quelle