Nachrichten  aus:   Soziales > Migration
<
4 / 4
>


veröffentlicht am 12.03.2012

Filmtage des Integrationsbüros

Miteinader kommunizieren ist der erste Schritt zum Kennenlernen, unsere Filmtage sollen für uns alle ein Anlass sein, uns gegenseitig kennenzulernen. Mit der Auswahl der Filme haben wir verschiedene Schwerpunkte in kultureller Hinsicht gesetzt, so dass wir Einblicke in die Migrantenproblematik erhalten. Das „Fremde“ wird uns auf der Leinwand nahe gebracht und bietet die Möglichkeit, uns gegenseitig zu verstehen.
 
Shahada ist nicht, wie man vielleicht vermuten könnte, eine Stadt im Nahen Osten oder ein weiblicher Vorname – sondern ein islamisches Glaubensbekenntnis. Shahada ist aber auch der Titel eines Films, in dem der Alltag junger, in Deutschland lebender Muslime die Hauptrolle spielt. Einer von insgesamt drei lehrreichen Filmbeiträgen, die während der Filmtage im Landkreis Hameln-Pyrmont zu sehen sein werden und die sich inhaltlich mit dem Thema „Integration“ befassen. Ein vielschichtiges Thema, das genug Stoff für interessante Drehbücher liefert.

In den Filmen werden dem Publikum die vorhandenen gegenseitigen Klischees, die Konfrontationen zwischen den Kulturen, das Elend der illegalen Immigration sowie Gefühlslagen, die nach dem Koran nicht sein dürfen, nahe gebracht. Eine Programmvielfalt, die neugierig macht.

Die Zuschauerinnen und Zuschauer bekommen während dieser Filmwoche Einblicke in  fremde Kulturen und Religionen und lernen andere Sitten und Gebräuche kennen. Es geht aber auch um Konflikte und Probleme, die durch das Aufeinandertreffen mit der westlichen Welt oftmals vorprogrammiert sind. Die Filmbeiträge sind Geschichten aus dem Leben von Menschen mit Migrationshintergrund, die berühren und nachdenklich stimmen.

> Quelle
Home  |  Registrieren  |  Regi-on Karte  |  Branchenbuch  |  Register  |  Gastgeber  |  Veranstaltungskalender  |  Aktionen
mein regi-on ∇