Auf diesem Weg möchte sich der Hospiz-Verein für eine anonyme Spende von 500 € bedanken. Sie wurde mit der Bitte in den Briefkasten gesteckt, dass mit dem Geld der eine oder andere „letzte Wunsch“ erfüllt werden soll. Dazu ist der Hospiz-Verein gerne bereit. Den ambulanten Sterbebegleiterinnen und -begleitern werden des Öfteren „letzte Wünsche“ genannt. Da möchte ein Kranker noch einmal sein Heimatdorf besuchen. Oder noch einmal Freunde zum Essen einladen. Nun können diese Wünsche etwas leichter verwirklicht werden. > Quelle