Klangschalenseminar unserer Ehrenamtlichen

24 TeilnehmerInnen und ein Teilnehmer waren gekommen, um sich in die Theorie des Wohlklangs und der therapeutischen Möglichkeiten der Klangschalen einweisen zu lassen.
Eines der ersten Phänomene, die uns zum Staunen brachten, war die mit Wasser gefüllte Schale, die die Vibrationen, die man mit einem leichten Anschlagen der Schale erzeugte, sichtbar machte. Da unser Körper für mindestens 60% aus Wasser besteht, breiten sich diese Vibrationen ebenso in unserem Körper aus.

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Thomas Grabosch

Wir konnten experimentieren mit den mitgebrachten Schalen. Wir durften sie auf den Bauch stellen und anschlagen und so den Wohlklang nicht nur mit den Ohren, sondern auch im Körper wahrnehmen. Man spricht auch von Klangmassage.
Es gibt die Schalen in verschiedenen Größen, aber im Prinzip kann man sie in jeder Größe für eine Klangmassage anwenden. Die allerkleinste, niedliche Schale ist eher für meditative Zwecke gedacht. Schön klingen sie alle. Es gibt dazu Kissen, auf die man sie stellen kann, jedoch man kann sie auch einfach auf die Hand oder auf den Bauch oder die Brust stellen, und wenn das aus bestimmten Gründen nicht möglich ist, stellt man die Schale neben die zu behandelnde Person. Und es gibt verschiedene Schlegel, die alle eine unterschiedliche Klangqualität haben. Man soll sich vom Klang verzaubern lassen und die Wirkung auch im Körper nachspüren. Der Klang harmonisiert, sorgt für ein besseres Zusammenwirken aller Zellen, tut Körper und Geist gut.
Wir hatten die Möglichkeit eine Universalschale käuflich zu erwerben und einige haben von der Möglichkeit Gebrauch gemacht.
Wir hatten einen sehr informativen und unterhaltsamen Tag. Er machte Lust an einem weiterführenden Workshop teilzunehmen.

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