veröffentlicht am 20.07.2016 / geändert am 13.09.2018
Fußambulanzen zeigen Wirkung (Niedersächsisches Ärzteblatt, Ausgabe Juli 2016) UPDATE
„Die Zusammenarbeit zwischen diabetologischen Fußambulanzen und den lokalen Ärzten, vom Hausarzt bis zum Chirurgen funktioniert und verbessert die Versorgung von Diabetikern mit diabetischem Fuß-Syndrom“ stellt der Vorsitzende des Verbandes niedergelassener Diabetologen Niedersachsens (VNDN) Dr. Andreas Lueg fest.
Ein klassischen Fall schildert er in seinem Artikel im niedersächsischen Ärzteblatt. Die 2012 ins Leben gerufenen Fußambulanzen als Bestandteil der Regelversorgung kommt aber genau genommen nur Primärkassen-Patienten zugute. Nur die Primärkassen (AOK, IKK, LKK, Knappschaft und BKK) beteiligen sich an der Versorgung im Rahmen des Diabetes-Strukturvertrages.
Mittlerweile sind über ganz Niedersachsen verteilt Fußambulanzen vorhanden. Durch regelmäßige Fortbildungen und ein landesweites Konsil wird die Patienten-Versorgung weiter verbessert.
Der Artikel im Niedersächsischen Ärzteblatt Ausgabe Juli 2016 steht als Download für Sie bereit.
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