Der Kreissportbund Hameln-Pyrmont geht in Sachen Öffentlichkeits-Arbeit in die Offensive. „Wir haben uns im Vorstand überlegt, dass wir das, was wir bislang im Verborgenen ehrenamtlich für die Vereine getan haben, nun auch in die Öffentlichkeit bringen“, erklärt KSB-Vorsitzender Fred Hundertmark. Die vielfältige Tätigkeit des Kreissportbunds ist vielen heimischen Sportlern nicht bewusst. Dabei können die Vereine profitieren. Es gibt etwa die Möglichkeit, beim KSB eine Förderung des Sportstättenbaus zu beantragen. In diesem Jahr können Anträge noch bis zum 15. November gestellt werden. Jährlich fördert der KSB in diesem Bereich Projekte mit rund 120.000 Euro. Auch Seminare, organisatorische Arbeiten, die Abrechnung von Übungsleiterzuschüssen oder die Beratung und Unterstützung in der Entwicklung von Kooperationen fallen in das vielfältige Tätigkeitsgebiet des KSB. In Zusammenarbeit mit AWesA soll all dies künftig verstärkt nach Außen kommuniziert werden. Das heißt: Der KSB bringt sich ins Gespräch. Aktuelle Informationen und Termine, Service-Angebote für Mitglieder und Vereine oder organisatorische Hinweise werden aktuell auf dem eigenen Internetportal präsentiert – und sollen zusätzlich in den heimischen Medien Beachtung finden. „Das ist ein gutes Mittel, um die Mitglieder über unsere Arbeit zu informieren“, unterstreicht Hundertmark.
Zum Bild: Gehen gemeinsam neue Wege in der Öffentlichkeitsarbeit: Heinz Hartmann, Dr. Wolfgang Kurbjuhn (beide stv. Vorsitzende), KSB-Chef Fred Hundertmark und Matthias Koch (Team AWesA/v. li.). > Quelle