veröffentlicht am 26.03.2018 / geändert am 28.03.2018
Kalenderwoche 12 UPDATE
Endlich durfte Ole beim Trainingslager in Neubrandenburg den Spirit der Nationalmannschaft wahrnehmen. Leonie blieb leider zu Hause!
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Leider hat es Leonie wieder gesundheitlich erwischt, sie lag mit Husten und Erkältung im Bett und somit musste Ole allein die lange Reise nach Neubrandenburg antreten. Wie genau das Trainingslager ablief schildert Ole am besten selber. „ Am Samstag haben wir damit angefangen, dass uns erst mal alles erklärt wurde, wie es die Tage und in Zukunft ablaufen wird. Danach wurden wir in zwei Boote aufgeteilt und uns wurde die Technik erklärt, wie wir sie fahren wollen. Beim Paddeln danach, sollten wir uns erstmal aneinander gewöhnen. Die Einheit wurde gefilmt und die Aufnahmen wurden nach den Einheiten ausgewertet. Aber noch nicht jeder Einzelne im Detail, sondern zuerst das komplette Boot. Im Anschluss wurde uns in der Halle die Technik genauer erklärt und wir haben sie mit Stöcken geübt. Als wir damit fertig waren sind wir zum Steg gegangen, haben uns an der Rand gesetzt und die Technik im Wasser geübt. Danach sind wir wieder aufs Wasser gegangen und jeder der wollte konnte Einzelrennen fahren, alleine in einem anderen Boot. Die Strecke war 150m lang und ich nahm die Chance auch wahr und erreichte auch eine gute Zeit. Die Zeiten waren aber eher zweitrangig, primär dienten sie zur Einschätzung für die Trainer. Am Sonntag haben wir uns zuerst in der Sporthalle warm gemacht und es wurden ein paar spiele gespielt. Dann wurde für die, die zum ersten Mal vor Ort waren, der Athletiktest gezeigt und wir haben ihn alle 2 Runden gemacht. Es folgte noch der Test im Bankziehen und Bankdrücken, welcher auch erst richtig gezeigt und dann von uns allen einmal durchgeführt wurde. Abschließend ging es nochmal für eine Einheit aufs Wasser, bei der ich mit Sportlern vom heimischen SC Neubrandenburg im Smallboot saß, was sich auch richtig gut anfühlte und das Boot schon richtig gut lief. Hauptaugenmerk bei diesem Trainingslager lag eindeutig auf der einheitlichen Technik, deshalb paddelte man größtenteils mit Stopper. Als wir dann alle Boote sauber gemacht und wir Mittag gegessen haben, wurde noch mal eine Runde Fußball gespielt, bevor die Heimreise angetreten wurde. Ich fand es hat sehr viel Spaß gemacht, auch weil ich dort viele nette Leute kennenlernen durfte.“ > Quelle