veröffentlicht am 04.05.2013
Bericht der Frühjahres-Seenkontrolle
Man braucht zunächst einmal Sammeltermine, dann folgt die Kontaktaufnahme mit den Betreibern, Eigentümern und Pächtern der Seen sowie den Stadtwerken Hameln.
Da die Kontrollen der Teiche nicht von mir allein bewältigt werden können, bitte ich
mittels einer Liste, die an der Jahreshauptversammlung herum gereicht wird, und vor den Sammelterminen per E-mail um Mithilfe.
Nun kommen die freiwilligen Helfer zum Einsatz, sie begehen in Gruppen die Teiche, sammeln den Unrat und protokollieren den Fund.
Für die Stadtwerke Hameln werden dann im Nachgang die Protokolle ausgewertet und ein Abschlussbericht verfasst.
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Vergnügungsausschusses zusammen zu legen. Da das aber in diesem Jahr aus organisatorischen Gründen nicht möglich war, gab es - wie sonst immer im Herbst - eine Vesper. (siehe Bild)
Übrigens sammeln wir den Müll nicht nur aus Umweltschutz-Gründen, sondern auch damit wir in „unserem“ Teich tauchen dürfen:
Zu Beginn des Tauchbetriebes unserer Sparte musste eine „Erlaubnis zum Tauchen in einem Kiesteich“ eingeholt werden.
Um diese Erlaubnis leichter zu bekommen, schloss der damalige Vorstand mit den
zuständigen Stadtwerken, einen sogenannten Gestattungsvertrag. Dieser sieht unter anderem auch die Seenkontrollen vor.
Trotz der Arbeit macht auch das einsammeln von Unrat in gewissem Maß Spaß. Man kann da mal außer tauchen etwas anderes zusammen machen.
Wer`s nicht glaubt kann mal die Mitglieder fragen, die sich immer melden, oder noch besser:
MACHT EINFACH EINMAL MIT – Ich bin auf reichlich Mithilfe angewiesen!
Herzlichen Dank an alle, die mich bei den bisherigen Kontrollen unterstützt haben.
Dieter Kreye
> Quelle
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