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veröffentlicht am 01.12.2013

LG Weserbergland ist stolz auf die Leistungen des Jahres 2013

Zehnkämpfer Patrick Scherfose im Mittelpunkt des Abends
 
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hintere Reihe : Lennart Granzow, Toni Pscherer, Nils Benze, Etienne Diatta, Mara Zielonka, Patrick Scherfose, Laura Janosch, Steffen Rothmann, Maja Trivuncic, Kai Ingwersen, Josephine Rohmann
vordere Reihe : Luisa Hundermark, Nele Werner, Nina Giebel, Isabell Hartmann, Julia Röttinger, Isabell Garling. Doreen Dehne


(olz). Wieder einmal waren viele Gäste aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft der traditionellen Einladung zum Empfang der LG Weserbergland gefolgt. Der Medienraum im Hause der Dewezet bot auch in diesem Jahr wieder einen würdevollen Rahmen und die technische Ausstattung für diese Ehrung.

18 Leichtathleten haben 2013 an deutschen Schüler-, Jugend-, Junioren und Meisterschaften für Männer und Frauen teilgenommen. Sie und die Würdigung ihrer Leistungen, über die Dewezet und Radio Aktiv ausführlich berichteten standen im Mittelpunkt des Abends.

Dieser begann nach der Begrüßung durch Uwe Beerberg und den Worten des Hausherrn Rolf Grummel, mit den Bildern des Jahres dargestellt in einer aufwendigen Powerpoint-Präsentation durch Manfred Scholz.

Die Trainer Werner Scharf und Uwe Beerberg ließen eindrucksvoll die Hhepunkte der Saison Revue passieren. Dabei stand der „König der Athleten“, der Zehnkämpfer Patrick Scherfose mit seinem ersten internationalen Einsatz bei der Europameisterschaft im finnischen Tampere und seinem deutschen Vizemeister-Titel im Mittelpunkt des Abends. Aber auch die drei 4x100m-Staffeln, der Frauen, Männer und der weiblichen Jugend U18 haben bei allen Meisterschaften überzeugt. Vor allem im gesamten norddeutschen Raum sind sie wieder das Maß der Dinge. Weit vorn auch der Sprinter Kai Ingwersen mit seiner diesjährigen Bestzeit von 10,68 Sekunden über die 100 Meter, sowie die Siebenkampftalente Mara Zielonka und Lennart Granzow.

„Es gibt in Deutschland mit uns nur fünf Vereine, die eine Frauen- und eine Männerstaffel bei der Deutschen Meisterschaft in Ulm am Start hatten“ freute sich Cheftrainer Scharf. Das sind Großvereine wie Bayer Leverkusen, MTG Mannheim, München usw. und wir kommen schließlich „vom Dorf“ relativierte Scharf die Leistungen der heimischen LG Weserbergland.

Der stellvertretende Landrat Karl-Heinz Brand freute sich, dass die hohe Leistungsfähigkeit der LG-Athleten nicht in einer fiktiven Welt von Internet und Computer, sondern: „sie erleben das Hochgefühl des Sieges und des Erfolges in der „realen Realität“ und lernen Niederlagen hinzunehmen, zu akzeptieren und daraus zu lernen“, führte er aus.Stadtbaurat Aden, als Vertreter der Stadt Hameln überbrachte ebenso wie der Vertreter der Gemeinde Emmerthal, Reinhard Feyer, Grüße sowie Lob und Anerkennung an die Athleten, Trainer, Betreuer und vor allen an die Eltern in den fünf Vereinen der LG, ESV Eintracht Hameln, MTV Coppenbrügge, TSC Fischbeck, TV Stadtoldendorf und TSG Emmerthal.

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