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veröffentlicht am 11.05.2013

Elmas fordert vor Reher-Spiel: „Hinspielsieg aus Köpfen bekommen!“

3. Herren: Erneut hohe Auswärtshürde beim „Favoritenschreck“
 
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Germania Reher II – TSG Emmerthal III (Sonntag, 13 Uhr).

Quo vadis Emmerthal Amateure? Diese Frage wird in den letzten vier Saisonspielen beantwortet. Bei mindestens zwei Aufsteigern, vielleicht sogar dreien, hat die Dritte gute Karten. Auch die Meisterschaft der 11. Liga ist längst nicht entschieden. Zumal derzeit ein Einspruch der TSG gegen die Spielwertung der 0:2-Niederlage gegen RW Hessisch Oldendorf II läuft, weil die Gäste vier verschiedene Spieler eingewechselt haben. „Das interessiert uns in diesem Moment aber nicht. Für müssen uns jetzt auf das schwierige Spiel in Reher konzentrieren“, fordert Ekrem Elmas, der am Sonntagmittag den privat verhinderten Spielertrainer Daniel Wohlleben vertreten wird. Zuletzt gewannen die grün-weiß Gestreiften auf fremdem Terrain in Großenwieden und Hemeringen verdient, aber deutlich knapper als in den jeweiligen Hinspielen auf der heimischen Bezirkssportanlage. Ein ähnliches Szenario erwarten die Emmerschen nun auch in Reher, wo die Germanen auf eigenem Platz schon vier Siege holten und auch der direkten TSG-Konkurrenz aus Löwensen (2:2) und Hessisch Oldendorf (0:0) Zählbares abnahmen. „Deshalb müssen wir den 5:0-Hinspielsieg tunlichst aus den Köpfen rausbekommen“, stellt Elmas klar: „Der Weg zum Erfolg führt über den Kampf. Den müssen wir annehmen und dann über unsere Schnelligkeit und spielerischen Mittel dahin kommen, dass wir am Ende ein Tor mehr verbucht haben als der Gegner!“

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