Dank Lüntorfs Schützenhilfe: Noch zwei Siege – dann gibt‘s die Meisterschale!
3. Herren: Wohllebens Wunsch: Morgen Dreier gegen Lachem als Geschenk zum 30. Geburtstag
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TSG Emmerthal III – SV Lachem II (Freitag, 19 Uhr).
Es war die Nachricht des Abends. Als Lüntorfs Trainer Olaf Kühl den 2:1-Sieg seines TSV im Nachholspiel gegen RW Hessisch Oldendorf II verkündete und das Ergebnis in der Facebook-Gruppe der TSG-Amateure erschien, kannte der virtuelle Jubel keine Grenzen. „Das ganz besondere Double ist wieder zum Greifen nah“, brachte es Co-Captain Ekrem Elmas auf den Punkt. Grund der Freude: Gewinnen die grün-weiß Gestreiften ihre letzten beiden Spiele, ist ihnen die Meisterschaft in der 11. Liga nicht mehr zu nehmen. Nach dem sensationellen Kreispokalsieg der ersten Herren käme dann der zweite Titel der Saison an die Emmer. „Gefeiert wird aber erst, wenn das letzte Spiel abgepfiffen ist! Davor warten noch 180 Minuten harte Arbeit auf uns“, warnt Spielertrainer Daniel Wohlleben vor Schnellschüssen. Zumal sich mit der Reserve des SV Lachem morgen Abend ein „dicker Brocken“ auf der Bezirkssportanlage in Emmern vorstellt. Erst in der letzten Woche hatten die TSG-Amateure einen ganz knappen 3:2-Hinspielsieg über die Ziellinie gebracht. Vor allem Spielmacher Ismail Demir stellte die Emmerthaler Defensive immer wieder vor Probleme. Zudem ist mit der Rückkehr von Spielertrainer Marco Blana zu rechnen. „Vor allem in der Offensive ist Lachem bärenstark“, warnt Wohlleben, der sich dennoch auf das morgige Duell mit der SVL-Reserve freut. „Wir haben schon zwei Mal gegeneinander gespielt, uns dabei stets freundschaftlich gegenüber gestanden. Lachem hat eine sehr sympathische Truppe“, meint Wohlleben. Abwehrchef Roddy Quartey wird den Hausherren bis Saisonende fehlen, weil er heute Abend beim 11:2-Sieg der Ersten in Hastenbeck ran musste. Dennoch wird eine schlagkräftige Elf in den grün-weiß-gestreiften Trikots auflaufen. „Wir werden von Anfang an hochkonzentriert auf dem Platz stehen und wollen unsere Chance jetzt nutzen. Zusätzlich wollen wir unserem Trainer ein nachträgliches Geschenk zum 30. Geburtstag machen“, unterstreicht Sportdirektor Marc Bredlau, der diesmal aus beruflichen Gründen nicht vor Ort seien kann. > Quelle
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