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veröffentlicht am 25.10.2012 / geändert am 29.10.2012

2. Herren verpassten den Aufstieg knapp UPDATE

Die 2. Herren haben in dieser Saison den Aufstieg in der Bezirksliga knapp verpasst.
 

Beim ersten Spiel ging es direkt zum größten Konkurrenten um den Aufstieg, dem TC Meerbeck. Durch zwei Einzelsiege im Match-Tiebreak und einem Sieg im Doppel durch André Torggler und Maximilian Kock konnte dort ein glückliches 3:3 geholt werden. Eine Woche später kam der TC Bad Pyrmont ll zu Gast. Allerdings ist die Gastmannschaft nur zu dritt angetreten, weshalb ein ungefährdeter 6:0-Sieg durch Daniel Borcherding, Maximilian Kock und Moritz Elsmann eingefahren werden konnte.

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Marcel Baenisch

Beim  nächsten  Heimspiel gegen Bückeburg wurde durch souveräne Leistungen  ein  weiterer  6:0-Sieg erreicht. Neu dabei waren diesmal Sebastian Zschoch und Julius Kock, die sowohl ihre Einzel, als auch ihr Doppel deutlich gewannen. Es fehlten also nur  noch  zwei  Siege,  um den  Aufstieg perfekt zu machen.

Im vorletzten Spiel der Saison hieß der Gegner Hamelner TC. Nach den Einzeln stand es durch eine unglückliche Verletzung  von Andre Torggler direkt  zu Beginn seines Spiels 2:2. Maximilian und Julius Kock holten die beiden Punkte. Als Ersatz für den verletzten André Torggler kam Sebastian Zschoch, der ein hart umkämpftes Doppel mit Julius Kock im Match-Tiebreak für sich entscheiden konnte. Auch das erste Doppel wurde im Match-Tiebreak entschieden, allerdings zugunsten des Hamelner  TC. Somit hieß das Ergebnis 3:3 und der Aufstieg war nicht mehr möglich.

Damit hatte auch das letzte Spiel gegen den FC Eintracht Polle an Bedeutung und Spannung  verloren,  weshalb die 2:4-Niederlage nicht mehr besonders ins Gewicht fiel. Positiv zu erwähnen ist jedoch, dass Daniel Borcherding und Julius Kock ihre Einzel gegen Gegner mit einer höheren Leistungsklasse gewannen. Insgesamt können wir zufrieden sein mit unserer Saison und hoffen, dass wir im nächsten Jahr an der einen oder anderen Stelle etwas mehr Glück haben um den Aufstieg perfekt zu machen!

Maximilian Kock




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