veröffentlicht am 03.07.2013 / geändert am 04.07.2013
„Große Namen melden erst auf den letzten Drücker“ UPDATE
Turnierleiter Dr. Axel Rojczyk über die Resonanz und die besonderen Attraktivitäten der DTH Open
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Herr Rojczyk, am kommenden Montag kämpfen die Tennis-Talente bei den DTH Open für Junioren um den Titel. Ihre Kinder sind bestimmt auch dabei, oder?
In diesem Jahr noch nicht, denn meine Töchter sind noch zu jung. Aber von unserem Verein werden schon einige Jugendliche, wie auch U 12-Vorjahressieger Maarten Brandau, mitspielen.
Das Turnier findet auch in diesem Jahr während der Sommerferien statt. Ist das für so eine Nachwuchs-Veranstaltung eigentlich der passender Termin?
Das Turnier in die Ferien zu legen, ist genau richtig, denn gerade dann haben die Jungen und Mädchen die Möglichkeit, in der Woche zu spielen. Das gilt auch für die Eltern, denn gerade in dieser Zeit können viele Väter oder Mütter mit ihren Kindern auch mal von Turnier zu Turnier reisen.
Am 11. Juli folgt dann bereits die 27. Auflage der DTH Open für die Damen und Herren. Wie ist hier die Resonanz im Vorfeld?
Die ist recht erfreulich, denn die Meldungen liegen schon deutlich höher als sonst. Sicher auch, weil sich bereits eine Gruppe amerikanischer Collegestudenten, die sich in Europa auf Tennistour befindet, bei uns und auch beim Turnier in Springe angemeldet hat.
Sind auch schon bekannte Namen auf den Meldelisten zu finden?
Noch nicht, aber das ist selbst eine Woche vor solch einer Veranstaltung völlig normal. Denn die üblichen Turnierspieler melden sich meist erst auf den letzten Drücker an. Das wird diesmal nicht anders sein.
Und was zählt in diesem Jahr zu den besonderen Attraktivitäten bei den DTH Open?
Auf jeden Fall nicht das Preisgeld, denn das haben wir nicht erhöht. Die Gesamtsumme liegt wie im Vorjahr bei 5500 Euro. Dafür wird das Turnier aber ab dem Viertelfinale deutlich attraktiver. Da gibt es sowohl bei den Herren als auch bei den Damen neben Verpflegungsgutscheinen auch noch eine kostenlose Hotelunterkunft.