Der Deutsche Tennisverein (DT) Hameln schloss eine Sommerserie mit Erfolgen ab, die kaum zu toppen sind. Der „weiße Sport“ ist am Tönebönweg einfach ein Garant für sportliche Erfolge – vom jüngsten Nachwuchs bis zu den erfahrenen Senioren.
16 Damen- und Herrenmannschaften schickte der Traditionsverein auf die roten Plätze. Gleich sechs Viererteams waren in ihren Spielklassen nicht zu schlagen und sicherten sich souverän die Staffelmeisterschaft. So auch die Herren II um Mannschaftsführer Maximilian Kock, die in der Bezirksliga nicht zu bezwingen waren und in der kommenden Saison in der Verbandsklasse aufschlagen werden. Da ließen sich die Herren III nicht bitten. Sie landeten in der Regionsliga auf Platz eins. Bei den Herren 40 standen gleich beide DTH-Teams sowohl in der Bezirksliga als auch in der Regionsklasse in der Abschlusstabelle ganz oben.
Doch nicht nur die Tennisherren können Erfolge vorweisen. Auch die Damen demonstrierten Klasse. Das Damenteam um Jeanette Klawitter schaffte in der Landesliga zwar nur Platz fünf, doch sportlich war das fast eine Höchstleistung. Am letzten Spieltag wurde in der zweithöchsten Spielklasse Niedersachsens gegen spielstarke Konkurrenz tatsächlich der Abstieg verhindert. Da durfte kräftig gejubelt werden, denn der Klassenerhalt war von Beginn an das ganz große Ziel. Damit bleibt das DTH-Quartett auch in der kommenden Spielzeit das sportliche Aushängeschild des Vereins. Aus der Verbandsklasse in die Verbandsliga stiegen die Damen 30 um Petra Kallmeyer auf. Aufstiegsträume erfüllten sich auch die Damen 40 II und die Damen 50. Die waren in der Regionsliga und in der Bezirksliga nicht zu schlagen.
Der DTH setzt aber auch auf eine gute Nachwuchsarbeit. Die wurde ebenfalls mit einer erfolgreichen Saison belohnt. So mussten sich die Junioren um Marian Rouven Hartung erst im Bezirksfinale gegen Groß Ilsede geschlagen geben. Und selbst die jüngsten Talente waren auf dem Midcourt- oder Kleinfeldern kaum zu schlagen.
(hallo Mittwoch, 25.09.2013)
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Klassenerhalt geschafft: die Landesliga-Damen des DTH. Foto: nls