7:5, 7:5 im Hastenbecker Finale gegen Jana Riedel / Daniel Weigelt lässt Hörning keine Chance
Tennis (rhs). Leichtes Spiel hatte Daniel Weigelt beim 7. Hastenbecker Schloss-Cup. Der 25-jährige DTH-Verbandsligaspieler ließ im Finale dem zwei Jahre älteren Ludwig Hörning (SC Börry) keine Chance und fegte ihn mit 6:1 und 6:1 förmlich vom Netz. „So leicht hatte ich mir den erneuten Sieg nach 2010 nicht vorgestellt“, so der Landkreisbedienstete, der die Zuschauer mit wuchtigen Aufschlägen, starken Returns und gutem Stellungsspiel beeindruckte und immer wieder Beifall für sein variantenreiches Spiel bekam. „Daniel war klar der bessere Spieler, wobei ihm all seine Erfahrung zugute kam“, musste der unterlegene Agrarstudent einräumen, der auch Mitglied der Bezirksligamannschaft des HTC ist und damit zwei Klassen tiefer spielt als sein Kontrahent.
Auf dem Weg ins Finale hatte er Maximilian Kock, Mike Sadlau und André Biermann ausgeschaltet, während Daniel Weigelt nacheinander Maximilian Becker, Bernhard Tönnies und Moritz Elsmann aus dem Turnier warf.
Bei den Damen gab es ein reines DTH-Endspiel. Dabei schenkten sich die beiden Landesligaspielerinnen Jeanette Klawitter und Jana Riedel nichts – boten Tennis vom Feinsten, was ihnen viel Applaus beim sachkundigen Publikum einbrachte.
Dass Klawitter das Match gegen ihre elf Jahre jüngere Mannschaftskameradin zum Schluss mit 7:5 und 7:5 zu ihren Gunsten entschied, war ein hartes Stück Arbeit. „Wir kennen uns zu gut, so dass es immer sehr eng zwischen uns zugeht“, musste die strahlende Siegerin eingestehen.
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