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veröffentlicht am 27.11.2016

Sohl: "Auch Großenheidorn konnte die Abwehr nicht knacken"

VfL Hameln – MTV Großenheidorn 30:24 (15:12)
 
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Jannis Pille war mit acht Treffern bester Torschütze der Hamelner

„Wir leben von unserer Abwehr, auch Großenheidorn konnte sie heute nicht knacken!“ Hamelns Trainer Henning Sohl freute sich nach dem Heimspiel gegen Großenheidorn über die Leistung seines Teams. Die Hausherren gingen nach rund 18 Minuten mit 10:8 in Führung. „In der ersten Halbzeit sind wir gut ins Spiel gekommen“, berichtete Coach Sohl in der Rückschau – und lobte die Defensivleistung der Hamelner. „Im sechs gegen sechs hat die Abwehr unglaublich gut gestanden.“ Zwischen den Pfosten zeigte VfL-Keeper Zsolt Kovacs eine starke Partie. „Das ist das, was man seit Wochen vom VfL kennt“, sagte der Coach nach der Partie anerkennend mit Blick auf die Leistung von Abwehr und Torwart. Schon die erste Halbzeit beendeten die Hausherren mit einer Drei-Tore-Führung beim Stand von 15:12. Allerdings ärgerte sich Trainer Sohl über "zu leichte" Gegentreffer, die durch Tempogegenstöße fielen.

Sohl: „Es waren drei bis vier Gegentore zu viel“

Kurz nach dem Seitenwechsel musste Hamelns Jannik Henke dann ausgewechselt werden – nach einem Bodycheck konnte er nicht mehr weiterspielen. Die Gastgeber arbeiteten auch nach Wiederanpfiff weiter an ihrer Führung: Torben Höltje traf in der 43. Minute zum 22:16, beim Stand von 29:21 rund drei Minuten vor Abpfiff führte der VfL sogar mit acht Treffern. „In der zweiten Halbzeit sind wir weggezogen“, sagte VfL-Trainer Sohl im Nachgang. Bester Torschütze bei den Hamelnern war übrigens Jannis Pille, der acht Mal traf. Oliver Glatz und Torben Höltje steuerten jeweils sieben Tore zum Heimsieg bei. Den Schlusspunkt der Partie setzte aber Daniel Maczka: In der 60. Minute verwandelte er einen Siebenmeter zum 30:24-Endstand. „Mir waren es drei bis vier Gegentore zu viel“, meinte Coach Sohl abschließend.

VfL Hameln: Jannis Pille (8), Oliver Glatz (7/3), Torben Höltje (7), André Brodhage (3), Daniel Maczka (1/1), Jasper Pille, Andreas Gödecke,
David Emmel, Sebastian Maczka (je 1)

Bericht Awesa

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