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veröffentlicht am 30.10.2017

VfL Hameln II – HSG Herrenhausen/Stöcken    23:23  (10:9)

Gegentor in letzter Sekunde - Herrenhausen beendet Hamelns Heimserie
Wick: „Heute war für uns mehr drin" / Daniel Maczka bester Torschütze

Hamelns Reserve hat zu Hause den ersten Punkt abgegeben. In der letzten Sekunde kam die HSG Herrenhausen/Stöcken in der Sporthalle Nord noch zum 23:23-Ausgleich.

 
„Heute war für uns mehr drin. Mit der Defensivleistung war ich sehr zufrieden. Unser Angriff war dagegen etwas mager. Mit so einer Leistung wird es im nächsten Spiel gegen Exten/Rinteln schwer“, blickte VfL-Trainer Daniel Wick auf die nächste Partie voraus. Dabei erwischten die Hausherren einen Auftakt nach Maß und erzielten die ersten drei Treffer der Begegnung. „Leider haben wir heute nicht das Glück auf unserer Seite gehabt. Wir haben bestimmt sieben oder acht Mal Aluminium getroffen. Zudem haben wir wieder einige Tempogegenstöße nicht genutzt“, haderte Wick. So kamen die Gäste wieder schnell zum Ausgleich. Mit einem direkt verwandelten Freiwurf von Jannik Steffens stand es zur Halbzeit 10:9 für die Oberliga-Reserve. Im zweiten Durchgang begegneten sich beide Teams zunächst weiter auf Augenhöhe. Knapp sieben Minuten vor Schluss lag die HSG-Sieben beim Stand von 21:19 mit zwei Toren in Front. Die letzten vier VfL-Treffer gingen auf das Konto von Daniel Maczka. Doch am Ende mussten sich die Gastgeber mit einem Remis zufrieden geben.

VfL Hameln II: Daniel Maczka (8/4), Jannik Steffens (6), Alexander Nitschke (4/4), Jonas Pelda (2), Niklas Cousso, Dominik Schierholz,
Lukas Röpke (je 1)

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Hamelns Reserve musste sich mit einem Unentschieden zufrieden geben.

Bericht von Awesa

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