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veröffentlicht am 05.11.2017

VfL Hameln – TSV Burgdorf III    26:24 (13:11)

VfL „malocht“ sich zurück in die Spur
Knapper 26:24-Erfolg gegen TSV Burgdorf III / Sebastian Maczka mit Verdacht auf Damenbruch

Nach zwei sieglosen Partien gegen Lehrte (22:23) und Schaumburg-Nord (21:21) ist der VfL Hameln wieder in die Spur zurückgekehrt. Gegen Burgdorf gelang den „Rattenfängern“ ein 26:24-Erfolg der Kategorie „Arbeitssieg“.

 
„Es war nicht schön anzuschauen. In unserer jetzigen Situation mit dem angeschlagenen Kader und dem fehlenden Selbstvertrauen müssen wir für jeden Sieg hart arbeiten. Nur so bekommen wir unser Vertrauen in uns selbst zurück und dann geht das Spiel vielleicht auch wieder etwas leichter von der Hand“, erklärte VfL-Trainer Frank Huchzermeier. Die Hausherren erwischten den besseren Start und legten in Person von Sebastian Maczka, Jannik Henke und Tim Jürgens mit einer 3:0-Führung vor. Im Anschluss entwickelte sich ein Spiel, bei dem die Hamelner stets einen kleinen Schritt voraus waren und die Burgdorfer beständig in Reichweite blieben. Über 5:3 (12.), 9:6 (18.) und 13:9 (26.) wurden schließlich mit 13:11 die Seiten gewechselt.

Sebastian Maczka mit Verdacht auf Daumenbruch

Auch nach dem Wiederanpfiff waren die Burgdorfer nicht abzuschütteln. Nach einer Drei-Tore-Führung der Hamelner (18:15/37.) kämpfte sich der TSV prompt wieder zurück und glich zum 19:19 aus (43.). Nach dem zwischenzeitlichen 21:21 legten die Gastgeber dank Oliver Glatz, Jasper sowie Jannis Pille wieder drei Treffer vor und setzten sich in der 59. Minute auf 24:21 ab. Die Gäste wehrten sich zwar gegen die drohende Niederlage und verkürzten nochmal auf 24:25, doch mit dem Schlusspfiff markierte Jannik Henke den 26:24-Endstand. Bitter für die Hausherren: Sebastian Maczka verletzte sich während des Spiels am Daumen. „Der Daumen ist taub und er kann ihn nicht mehr bewegen. Es deutet auf einen Bruch hin. Das wäre der zweite in dieser Saison“, bedauerte Huchzermeier.

VfL Hameln: Daniel Maczka (5), Jannis Pille (3), Heiko Heemann (3), André Brodhage (3), Tim Jürgens (3), Jannik Henke (3), Oliver Glatz (2),
Jasper Pille (2), Sebastian Maczka (2)

Bericht von Awesa

> Quelle
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