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veröffentlicht am 18.03.2018

HSG Herrenhausen/Stöcken – VfL Hameln II    31:25 (18:11)

„Katastrophale Abwehrleistung“ - VfL-Reserve verliert
Wick: „Einstellung und Körpersprache haben mir gefehlt“

„Wenn du nicht mal 30 Minuten den Willen zeigst, dann verlierst du auch solche Spiele in Herrenhausen. Einstellung und Körpersprache haben mir gerade in der ersten Halbzeit gefehlt“, war VfL-Trainer Daniel Wick nach der Auswärtsniederlage bedient.

 
Somit verpassten die Hamelner den dritten Sieg in Serie. Im ersten Durchgang waren die Gäste noch gar nicht richtig in der Halle. Nach zehn Minuten stand es bereits 6:1 für die HSG. Auch in der Folge waren die Gastgeber das bessere Team und erspielten sich bis zum Pausenpfiff einen Sieben-Tore-Vorsprung. „Das Halbzeitstand sagt eigentlich schon alles. Im ersten Durchgang haben wir die Partie bereits verloren“, bemängelte Wick. Nach dem Seitenwechsel steigerten sich die VfLer und starteten eine Aufholjagd. Beim Stand von 25:28 (58.) waren die Gäste wieder auf drei Treffer dran. Zu mehr sollte es aber nicht reichen. „Unsere Abwehrleistung war heute katastrophal. Wir haben schlecht gespielt, aber auch die Schiedsrichter waren heute nicht gut“, haderte Wick mit etlichen Entscheidungen.

VfL Hameln II: Janne Siegesmund (11/5), Niclas Sterner (5), Lukas Röpke (3), Jonas Pelda, Janis Dohme (je 2), Wenzel Garbe, Timo Dettmering (je 1)

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VfL-Trainer Daniel Wick war nach der Partie enttäuscht

Bericht von Awesa

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