Heimniederlage gegen HSG Exten-Rinteln
VfL-Coach Wick: „Das war heute eine katastrophale Angriffsleistung!“
"Wir haben vorne ohne Druck und ohne Willen gespielt und die kompliziertesten Wege genommen“, war VfL-Trainer Daniel Wick nach der 17:21-Heimpleite gegen die Handballspielgemeinschaft aus Exten und Rinteln enttäuscht.
Dabei ließ sein Team im Defensivverbund nur wenige Einwurfmöglichkeiten zu. Doch über Spielstände von 3:3 (15.), 5:3 (20.) und 6:6 (23.) biss sich Hamelns Oberliga-Reserve in der Offensive mächtig die Zähne aus. „Trotz der aggressiven Deckung des Gegners waren genügend Räume vorhanden, die wir hätten nutzen müssen“, so Wick. So kam es, wie es kommen musste: Die knappe 8:7-Führung zur Halbzeit drehte die HSG in Windeseile. In den letzten Atemzügen der Partie schraubten die Gäste das Ergebniss von 16:14(50.) noch auf einen Sieg mit vier Toren Abstand in die Höhe. „Wenn man sich so wenig Chancen in einem Spiel erarbeitet, kann man nur verlieren“, zog Wick Bilanz.
VfL Hameln II: Alexander Nitschke (5/3), Dominik Schierholz (5), Maik Dohme (2), Jannik Steffens (2), Jonas Pelda (1), Jan Ringe (1), Lukas Röpke (1)
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Mit 5 Toren erfolgreichster Torschütze - Dominik Schierholz