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veröffentlicht am 14.03.2013

Dritter Auswärtssieg in Serie - auch ohne „viel geliebtes Harz“?

TSG reist nach Langenhagen / Schönemeyer: „Tempo hochhalten und viele Tore über die erste und zweite Welle erzielen
 
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Abwehrchef und wichtiger Torschütze: Christian Raddatz (TSG Emmerthal).

HSG Langenhagen – TSG Emmerthal (Samstag, 19 Uhr).

Zum dritten Auswärtsspiel in Folge reist die TSG Emmerthal am Samstag nach Langenhagen. Nach zwei Siegen in Serie peilen die Grün-Weißen auch beim Tabellenachten ein Erfolgserlebnis an. „Zumindest stehen die Vorzeichen nicht schlecht, nachdem sich unser Team im Jahr 2012 auswärts immer schwer tat, sind wir im Jahr 2013 in fremder Halle noch ungeschlagen. Zumindest sollte auch der verdiente Überraschungssieg gegen die Sportfreunde Söhre das Selbstvertrauen weiter gestärkt haben“, erklärt TSG-Sprecherin Bettina Brackhahn. Am vergangenen Wochenende setzten gerade Arnold Schorich und Bastian Reinecke während der ersten Halbzeit wichtige Akzente aus dem Rückraum. „Sollte ihnen das auch in Langenhagen gelingen, so wäre das schon die halbe Miete. Aber auch Marek Staniszewski und Christopher Beims sind neben Christian Raddatz gute Optionen für Tore aus der Distanz. Es könnte sich aber nachteilig auswirken, dass unsere Spieler ohne ihr viel geliebtes Harz auskommen müssen“, so Brackhahn weiter. „Wir müssen das Tempo hochhalten und viele Tore über die erste und zweite Welle erzielen“, gibt TSG-Trainer Ralph Schönemeier die Linie vor, für den Langenhagen quasi „vor der Tür liegt“. Langenhagen ist so etwas wie die Mannschaft der Stunde. Mit vier Siegen aus fünf Spielen kann die HSG zuletzt eine sehenswerte Bilanz vorweisen. Nur gegen Liga-Primus Eintracht Hildesheim gab es für die Gastgeber eine Niederlage. Vor allem auf den Außenpositionen sind die Langenhagener brandgefährlich. Alexander Krüger (LA/128 Tore) und Mike Schulze (RA/105) sind sehr genau zu beachten und werden der TSG-Abwehr viel Arbeit abverlangen. „Wir wollen und wir werden in Langenhagen an die gute Teamleistung aus Söhre anknüpfen“, gibt sich Co-Trainer Thorsten Dohme optimistisch.

Quelle: AWesA

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