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veröffentlicht am 12.11.2018 / geändert am 12.11.2018

VfL Hameln II - TuS Vinnhorst II    27:26 (14:13) UPDATE

VfL Hameln II siegt 27:26 gegen Vinnhorst
Wick: „Spiel ohne Patte hat Gegner ausrechenbar gemacht.“

„Das war eine super Mannschaftsleistung mit einem starken Keeper“, freute sich Hamelns Trainer Daniel Wick nach dem knappen 27:26-Heimerfolg. Dabei startete sein Team über Spielstände von 3:0 (3.) und 4:2 (7.) gut in die Partie. Bis zur Halbzeit entwickelte sich über 5:5 (11.) und 10:10 (23.) ein offener Schlagabtausch, bei dem der VfL zur Pause mit einem Tor knapp die Oberhand behielt.

 
Im zweiten Durchgang erwischten die Hausherren eine starke Anfangsphase und stellten 17 Minuten vor Schluss eine Vier-Tore-Führung her. Über Spielstände von 22:20 (49) und 26:23 (56.) blieb Vinnhorst aber bis zum Schluss auf Schlagdistanz. Doch spätestens nach einem Freiwurf in der Schlussphase, durch den Hameln auf 27:25 wegzog, war die Vorentscheidung gefallen. Der letzte Treffer der Gäste zum 27:26-Endstand war nur noch Ergebniskosmetik. „Die Überzahl und der Freiwurf im Schlussakt haben uns sicherlich in die Karten gespielt. Wir hatten das Glück in den entscheidenden Phasen etwas auf unserer Seite. Doch ausschlaggebend für den Sieg war, dass Vinnhorst im Spiel ohne Patte ausrechenbar war. Wir haben den Gegner immer gut gestellt“, resümierte Wick.

VfL Hameln II: Jannik Steffens (9), Maik Dohme (4), Luca Willmer (3), Alexander Nitschke (3/2), Niclas Sterner (2), Gunnar Schraps (2), Finn Ole Vortmeyer (2), Timo Dettmering (1), Jan Ringe (1)

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Jannik Steffens erzielte 9 Tore

Bericht von Awesa

> Quelle
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