veröffentlicht am 10.12.2018 / geändert am 21.01.2019
VfL Hameln II – VfL Uetze 33:30 (15:15) UPDATE
33:30-Torfestival: VfL-Offensive läuft rund – die Deckung hakt
Wick: „Breiteren Kader und dadurch mehr Luft“ / Jonas Pelda und Luca Willmer verdienen sich Sonderlob
Im offensiv geführten Duell der direkten Konkurrenten hatte der VfL letztlich den längeren Atem. „Entscheidend war am Ende, dass wir den breiteren Kader und dadurch mehr Luft hatten. Wir haben die großen gewachsenen Uetzer dann über unsere Laufleistung geschlagen“, analysierte VfL-Coach Daniel Wick, der ein über weite Strecken enges Duell sah.
„Gerade die erste Halbzeit war sehr zerfahren. Da haben wir nicht konsequent genug gedeckt und unnötige Tore kassiert. So haben wir ein Torepolster verpasst.“ Zur Pause stand es 15:15 – zu wenig für Wick. Nach dem Seitenwechsel erarbeitete sich seine Sieben jedoch einen kleinen Vorteil, der mit zunehmender Spieldauer immer größer wurde. Bis zur 41. Minute zogen die Hausherren auf 23:19 davon. Uetze blieb dank eines Doppelpacks von Jonas Wietfeld zwar in Reichweite, doch anschließend bauten die Hausherren bis zur 51. Minute auf 29:23 aus und markierten damit die Vorentscheidung. In der Schlussphase verkürzten die Gäste zwar noch auf drei Tore Rückstand, der Hamelner Sieg geriet dabei aber nicht mehr in Gefahr. „In der Offensive haben wir eine gute Leistung geboten. Jonas Pelda hat unser Spiel gut gelenkt und Luca Willmer im Innenblock stark gespielt“, lobte Wick, der mit Blick auf den nicht ganz so weit entfernten Tabellenkeller wieder ruhiger schlafen dürfte.
VfL Hameln II: Jannik Steffens (8), Lukas Röpke (7), Jonas Pelda (6), Jan Ringe (6), Alexander Nitschke (2), Maik Dohme (2), Luca Willmer (2)
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