VfL kassiert in Sehnde deutliche Niederlage / Wick enttäuscht: „Unsere Vorstellung war heute eine Katastrophe“
Die Oberliga-Reserve des VfL Hameln musste mit einer deutlichen Niederlage im Gepäck die Heimreise antreten. „Unsere Vorstellung war heute eine Katastrophe. Unsere Abwehr war gefühlt nicht vorhanden. Die Körpersprache war nicht da und es hat Lustlosigkeit geherrscht. Das werden wir in der nächsten Woche besprechen müssen“, war VfL-Coach Daniel Wick mit dem, was seine Sieben bot, ganz und gar nicht einverstanden.
Die „Rattenfänger“ gerieten früh ein einen Rückstand, der nicht mehr zu drehen war. Sehnde zog mit einer 6:0-Serie auf 10:2 davon und hielt den deutlichen Vorsprung bis zur Pause. Mit einem 21:13 ging es in die Kabinen. Nach dem Seitenwechsel blieb ein Aufbäumen der Hamelner aus. Stattdessen führten die Hausherren in der 37. Minute mit zehn Toren (25:15). Am Ende stand ein deutlicher 38:27-Sieg für den TVE auf der Anzeigetafel. „Nur unsere linke Angriffsseite hat eine wirklich engagierte Leistung geboten. Aber mit zwei Spielern in Normalform kannst du eben kein Spiel gewinnen. In der letzten Woche haben wir doch gezeigt, dass wir es können – wenn wir es wollen. Und jetzt das“, zeigte sich Wick enttäuscht.
VfL Hameln II: Jannik Steffens (10), Jan Ringe (6/2), Lukas Röpke (4/1), Finn Ole Vortmeyer (3), Alexander Nitschke (1/1), Lars Trant (1),
Niclas Sterner (1), Maik Dohme (1)
Bericht von Awesa
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