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veröffentlicht am 01.04.2019

TuS Vinnhorst – VfL Hameln    29:23 (13:9)

Serie gerissen: VfL verliert beim designierten Meister!
Hylmar: „Wir sind überhaupt nicht traurig“ / Schwächephase kostet besseres Ergebnis

„Wir sind überhaupt nicht traurig. Irgendwann musste unsere Serie ja zu Ende gehen“, schilderte Hamelns Trainer Sven Hylmar nach der Auswärtsniederlage beim designierten Meister.

 
Zuvor waren die Rattenfänger neun Spiele in Folge ungeschlagen. Auf der anderen Seite fehlt Vinnhorst nach dem Heimsieg jetzt nur noch ein Punkt zum Drittliga-Aufstieg. Wie schon im Hinspiel hielten die Gäste gegen Ex-Hamelner Tim Otto & Co. lange mit. Durch einen Doppelschlag von Jannis Pille führten die VfLer nach neun Minuten sogar mit zwei Toren (4:2). Danach begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe. Erst in der Endphase des ersten Durchgangs setzten sich die Hausherren durch einen 4:0-Lauf auf 13:9 zur Pause ab. „Wir haben es in den letzten zehn Minuten des ersten Durchgangs nicht gut gemacht. Da haben wir uns zu viele technische Fehler erlaubt. Auch nach der Halbzeitpause haben wir die ersten zehn bis 15 Minuten leider verpennt“, bemängelte Hylmar. In dieser Phase erarbeitete sich der Favorit den entscheidenden Vorsprung. Über 23:15 (42.) betrug der Vorteil nach 53 Minuten erstmals zehn Treffer. „Danach haben die Jungs aber noch einmal Moral gezeigt und wir haben uns wieder etwas herangekämpft. Es war wie im Hinspiel. Wir haben wieder 40 bis 45 Minuten gut mitgespielt. Unsere Schwächephase hat Vinnhorst wieder ausgenutzt. Dafür haben sie auch die Qualität im Kader“, erklärte Hylmar, der Johannes Evert und Keeper Tim Heisterhagen lobte. „Jetzt gucken wir schnell nach vorne. Schon am Freitag im Heimspiel gegen Lehrte wollen wir eine neue Serie starten."

VfL Hameln: Johannes Evert (7), Jannis Pille (6), Daniel Maczka (3), Oliver Glatz (2/1), Tim Jürgens (2/1), Jasper Pile, Janis Dohme, Luca Willmer (je 1)

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Hamelns Johannes Evert hat sich in Vinnhorst ein Sonderlob verdient

Bericht von AWESA

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