21:24-Heimniederlage: Hameln weiterhin nicht sicher
Höltje hilft aus / VfL vergibt fünf Siebenmeter
Die Hamelner müssen weiter den Blick Richtung Tabellenkeller richten. Der Vorsprung auf die Abstiegsplätze beträgt weiterhin vier Zähler, bei drei verbleibenden Partien.
„Leider konnten wir aus der überragenden Torwartleistung von Nico Hücker kein Kapital schlagen. Wir haben fünf Siebenmeter vergeben und weitere Hundertprozentige liegen lassen“, bedauerte Hamelns Trainer Daniel Wick. Die Hausherren erwischten den besseren Start (3:1/5.), bis zur Halbzeit setzte sich Himmelsthür jedoch auf 14:10 ab. Nach dem Seitenwechsel kamen die „Rattenfänger“ beim 16:17 (43.) noch einmal in Schlagdistanz, ehe die Gäste das Tempo wieder anzogen und den Vorsprung auf 23:18 ausbauten. Anschließend brachte Himmelsthür den Sieg über die Zeit. „Ein Dankeschön geht an Torben Höltje, der trotz seiner Knieprobleme ausgeholfen hat. Er bringt viel Qualität ins Spiel und ist trotz seiner kurzen Einsätze eine große Bereicherung“, so Wick. „Wir müssen jetzt irgendwie noch zwei Punkte aus den letzten drei Spielen holen.“