Schwörer: „Stadtoldendorf war am Ende cleverer“ / Wissel und Schorich beste Torschützen
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TSG-Trainer Roland Schwörer war mit der Leistung seines Teams zufrieden.
TV 1887 Stadtoldendorf – TSG Emmerthal 25:23 (15:13).
Im Derby beim Oberliga-Aufsteiger in Stadtoldendorf mussten sich die Emmerthaler nach 60 umkämpften Minuten knapp geschlagen geben. „Mit der Leistung meiner Mannschaft bin ich zufrieden. Aber dafür können wir uns nichts kaufen. Einen Punkt hätten wir mitnehmen müssen“, resümierte TSG-Trainer Roland Schwörer. Die Gäste starteten hellwach in die Partie. In der sechsten Minute warf Jan Owczarski die TSG mit 3:1 in Front. Auch nach zwölf Minuten betrug der Vorsprung zwei Tore (7:5). „Danach haben wir uns leider zu viele Fehler erlaubt. Die hat Stadtoldendorf eiskalt bestraft“, erläuterte Schwörer. Sieben Minuten vor dem Seitenwechsel lag die Niemeyer-Sieben mit 14:9 in Front. Bis zur Halbzeitpause kämpften sich Brackhahn & Co. wieder auf 13:15 heran. Nach Wiederanpfiff drehte Emmerthal durch einen 3:0-Lauf zunächst das Spiel. In der Folge blieb es spannend. Keine der beiden Mannschaften setzte sich mehr entscheidend ab. Erst 45 Sekunden vor Schluss sorgte Stadtoldendorfs Eimantas Grimuta mit dem 25:23 für die endgültige Entscheidung. „Stadtoldendorf war am Ende einfach cleverer“, so Schwörer abschließend.
TSG Emmerthal: Noah Wissel, Arnold Schorich (je 5), Ernestas Vaicys, Jan Owczarski, Tobias Brackhahn (je 3), Yannik Gerber (2), Gordon Wahl, Lukas Huchthausen (je 1).