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veröffentlicht am 11.03.2024

TSG baut Vorsprung weiter aus - und alle machen mit

Jeder Feldspieler kommt in Barsinghausen zum Torerfolg / Sonderlob für Torhüter Frank
 
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Yannik Gerber traf am Nachmittag vierfach für die TSG.

HV Barsinghausen II – TSG Emmerthal 18:31 (10:17).
Emmerthals Landesliga-Handballer haben die nächste einsame Runde an der Spitze gedreht. Bei Schlusslicht Barsinghausen II ging alles seinen gewohnten Gang, am Ende stand ein ungefährdeter 31:18-Auswärtserfolg. Von Beginn lief die Kugel nur in eine Richtung. In der Defensive zwang die TSG die Hausherren mehrfach ins Zeitspiel, um dann schnell umzuschalten. Bereits nach einer Viertelstunde führten die Grün-Weißen mit fünf Treffern (10:5). „Wir haben 60 Minuten lang gut gedeckt und hatten mit Niklas Frank einen richtig guten Keeper hinten drin. Vorne haben wir uns aber noch zu viele Fehlwürfe und technische Fehler geleistet“, beurteilte Coach Christian Bierstedt später die Leistung seiner Männer. Zur Pause sah dennoch bereits alles nach einem deutlichen Erfolg aus, sieben Treffer betrug der Vorsprung zu diesem Zeitpunkt (17:10).

Nach dem Seitenwechsel nahm die Partie ihren weiteren Lauf. Alle TSG-Akteure bekamen ihre Einsatzzeiten und alle Feldspieler durften sich in die Torschützenliste eintragen. Exakt eine Viertelstunde vor dem Ende bejubelten die TSG-Anhänger die erste Zehn-Tore-Führung ihres Teams (24:14). Spannung kam bis zum Ertönen der Schlusssirene daher keine mehr auf. „Die Abwehr hat die Situationen heute stark gelöst, im Angriff waren Abschlussquote und Tempospiel aber noch nicht da, wo wir hinwollen“, bilanzierte Bierstedt abschließend. Da Kontrahent Schaumburg-Nord II bereits am Freitag nicht über ein 29:29-Unentschieden gegen Großenheidorn II hinauskam, beträgt der Vorsprung auf Rang zwei bereits sechs Punkte – bei noch fünf ausstehenden Partien.

TSG Emmerthal: Daniel Maczka, Kai Gellermann (jeweils 6/1), Yannik Gerber (4), Noha Wissel, Lukas Huchthausen (jeweils 3), Antonio Galvagno, Lukas Röpke, Malte Hartmann-Kretschmer (alle 2), Sören Meyer, Leander Lücke (jeweils 1).

Quelle : AWesA

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