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veröffentlicht am 04.04.2024

Erfüllt sich die TSG bereits vorzeitig den Titel-Traum?

Dafür ist Schützenhilfe aus Nienburg notwendig
 
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Antonio Galvagno will mit Emmerthal die Meisterparty angehen.

MTV Großenheidorn II – TSG Emmerthal (Sonntag, 17 Uhr).

Emmerthals Landesliga-Handballer sind auf der Zielgeraden der Meisterschaft. Vier Spieltage vor Ende der Saison haben die Grün-Weißen sechs Zähler Vorsprung auf den Verfolger der HSG Schaumburg-Nord II. Damit ist klar: Sollte die HSG im Heimspiel gegen Nienburg nicht gewinnen, kann die TSG den Titel auswärts in Großenheidorn rechnerisch bereits vorzeitig perfekt machen. „Das wird aber extrem schwierig. Wenn Großenheidorn den kompletten Kader beisammen hat, sehe ich sie wesentlich stärker, als es die aktuelle Tabellensituation hergibt“, warnt Emmerthals Coach Christian Bierstedt vor dem Tabellensiebten, der noch immer mittendrin im Aufstiegsrennen in die Verbandsliga steckt. Vor allem auf zwei Personalien der MTV-Reserve hat Bierstedt ein Auge geworfen: „Insbesondere Thorben Buhre und Jonas Pohl haben richtig Qualität. Buhr hat schon in der zweiten Liga gespielt und Pohl kommt als hochveranlagter Nachwuchsspieler regelmäßig in der dritten Liga bei Heidorns Erster zum Einsatz. Daher müssen wir gewappnet sein. Wir dürfen weniger technische Fehler als in den letzten Spielen machen und brauchen zudem eine bessere Wurfquote. Die zweiwöchige Osterpause hat die TSG scheinbar gut überstanden. Nach aktuellem Stand steht den Grün-Weißen der gesamte Kader zur Verfügung.

Quelle : AWesA

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