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veröffentlicht am 16.09.2013

TSG Emmerthal  – VFL Hameln IV 27:20 (13:9)

Nach Startschwierigkeiten zeigt die TSG eine starke Mannschaftsleistung und fährt einen sicheren Sieg ein
 
Vor dem Spiel war klar, dass eine deutliche Leistungssteigerung zum letzten Spiel eintreten musste, damit die Emmerthaler nicht wieder unter die Räder kommen. Doch der Start ins Spiel war wieder sehr zerfahren, so dass sich Hameln gleich mit 4:0 absetzen konnte. Es lief im Angriff nichts zusammen. Bis zum 2:6 änderte sich auch kaum etwas an der Emmerthaler Spielweise.
Doch dann wurde die Mannschaft durch den Trainer Jörg Vietmeyer, der den privat verhinderten Björn Kutschera hervorragend vertrat, umgestellt. Dies zeigte Wirkung, so dass die Grün-Weißen mit einer 10:1 Torfolge auf 12:7 davon zogen. In dieser Phase stand die Abwehr sehr gut, so dass die Hamelner kaum Torchancen bekamen und die wenigen Würfe aus dem Rückraum durch einen sehr gut aufgelegten Rene Sievers pariert wurden. Rene zeigte auch in der zweiten Hälfte, in der er auch mehrere Gegenstöße hielt, eine herausragende Leistung. Bis zum Halbzeitpfiff blieb die Differenz konstant, so dass beim Stand von 13:9 die Seiten gewechselt wurden.
In der zweiten Hälfte spielten die Emmerthaler sehr sicher, so dass der Sieg nie in Gefahr geriet und ein sicherer 27:20 Erfolg heraussprang.

Tore:
TSG Emmerthal II
Fronia 6; Büdow 6; Cyrklaff 3; Dohme 3; Fischer 3; Zeddies 2; Wolthausen 2; Suter 1; Sauer 1; Friedrich; Sievers; William; Bissel
VFL Hameln IV
Karau 10; Koltscynski 3; Zymni 2; Schuman 2; Wehage 1; Ortmann 1; Feist 1; Gonzel; Queren; Achilles

> Quelle
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